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Donald Trump News: Iran dementiert US-Berichte über Drohungen gegen Trump

Die Sicherheitsmaßnahmen für Trump sollen laut US-Medien nach möglichen Attentatsplänen aus Teheran verstärkt worden sein. Der Iran dementiert die Berichte.

Donald Trump in seinem Anwesen Mar-a-Lago. (Foto) Suche
Donald Trump in seinem Anwesen Mar-a-Lago. Bild: picture alliance/dpa/AP | Rebecca Blackwell

Der Iran weist Berichte über Drohungen gegen den ehemaligen republikanischen Präsidenten Donald Trump zurück. "Das sind grundlose und politisch motivierte Unterstellungen", sagte ein Sprecher der iranischen UN-Mission in New York. Für den Iran sei Trump ein Kriegsverbrecher, der im Jahr 2020 den Befehl erteilte den iranischen General Ghassem Soleimani zu töten. "Trump muss dafür verurteilt und bestraft werden, aber der Iran hat sich diesbezüglich für den juristischen Weg entschieden", sagte der Sprecher der Nachrichtenagentur Mehr zufolge.

Der Secret Service hatte laut übereinstimmenden Medienberichten in den vergangenen Wochen die Sicherheitsmaßnahmen für Trump verstärkt. Dies sei aufgrund von Drohungen aus dem Iran geschehen, berichteten unter anderem die US-Sender CNN und MSNBC. Die Sender beriefen sich dabei auf anonyme Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

Die amerikanischen Sicherheitsbehörden hätten demnach Informationen über ein Komplott erhalten und daraufhin den Schutz erhöht, hieß es. Es gibt demnach aber keine Hinweise darauf, dass das Attentat am Samstag, bei dem Trump durch einen Schuss am Ohr verletzt wurde, damit in Verbindung stand.

Die Behörde wollte die Berichte nicht bestätigen oder dementieren. Ein Sprecher erklärte, der Secret Service erhalte ständig neue Informationen über Bedrohungen und reagiere darauf.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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