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Verschwörungstheorie zum Trump-Attentat: Ex-Scharfschütze skeptisch: Details passen nicht zusammen

Der versuchte Mordanschlag auf Donald Trump bestimmt weiterhin die Schlagzeilen. Nun meldete sich ein ehemaliger Scharfschütze zu Wort und äußerte seine Zweifel an dem Attentat. Für den Armeeveteran passen einige Details nicht zusammen.

Donald Trump wird von Agenten des Secret Service umringt, als ihm bei einer Wahlkampfveranstaltung von der Bühne geholfen wird. (Foto) Suche
Donald Trump wird von Agenten des Secret Service umringt, als ihm bei einer Wahlkampfveranstaltung von der Bühne geholfen wird. Bild: picture alliance/dpa/AP | Gene J. Puskar
  • Mordanschlag auf Donald Trump bei Wahlkampfevent
  • 20-Jähriger wollte den Ex-Präsidenten erschießen
  • Ex-Scharfschütze hegt Zweifel am Trump-Attentat und glaubt an große Verschwörung

Das Attentat auf Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung am Samstag (13. Juli) bestimmt weiterhin die Schlagzeilen. Ein 20 Jahre alter Mann hatte auf den Ex-Präsidenten geschossen und diesen am Ohr verletzt. Dabei wurde ein Mann getötet und zwei weitere Personen schwer verletzt.

Fehler des Secret Service kostete Donald Trump beinahe das Leben

Laut einer Experten-Analyse machte der Secret Service einen entscheidenden Fehler, der Donald Trump beinahe das Leben gekostet hätte. Denn obwohl zwei Scharfschützen-Teams nahe des Rednerpults platziert waren, war es dem 20-Jährigen gelungen, sich in Ruhe auf einem Flachdach nahe dem Veranstaltungsort in Position zu bringen, sein halbautomatisches Gewehr vom Typ AR-15 für den Anschlag vorzubereiten und abzufeuern. Denn: Er hatte sich einen sogenannten "blinden Fleck" ausgesucht, um auf Trump zu schießen. Eine Position, die die Scharfschützen nicht einsehen konnten.

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Ex-Scharfschütze hegt Zweifel am Trump-Attentat - diese Details passen nicht zusammen

Inmitten der Schlagzeilen meldet sich nun ein ehemaliger Scharfschütze der kanadischen Armee zu Wort. Im Interview mit dem britischen "Express" äußerte Dallas Alexander seine Bedenken an dem Trump-Attentat. Denn für den Armeeveteran, der 14 Jahre lang Mitglied eines Scharfschützenteams der kanadischen Armee war, passen einige Details nicht zusammen.

So kann der Armeeveteran nicht nachvollziehen, wie es dem Attentäter gelungen ist, dem Ex-Präsidenten so nah zu kommen. Laut des Ex-Scharfschützen sei das Dach, von dem aus der 20-Jährige geschossen hat, der offensichtlichste Ort für einen Mordversuch gewesen und hätte deswegen vor dem Event zwingend überprüft und gesichert werden müssen.

Ex-Scharfschütze analysiert Trump-Attentat: Schütze muss Hilfe gehabt haben

In einem Video bei Instagram erklärt der Ex-Scharfschütze: "Ich habe keinen Zweifel daran, dass der Schütze von einer Behörde, einer Organisation oder der Regierung unterstützt wurde. Als ich das Luftbild von dem sah, was angeblich passiert ist, ergab es für mich direkt keinen Sinn." Laut Dallas Alexander wäre es absolut unmöglich, ohne Hilfe am helllichten Tag mit einer Waffe auf dieses Dach zu gelangen, von dem aus der Schütze geschossen hat.

Spekulationen um Attentat auf Donald Trump: Hatte der Schütze Hilfe von der Regierung?

Unter dem Instagram-Video des Ex-Scharfschützen werden seine Vermutungen zu dem Trump-Attentat rege diskutiert. Vielen andere Follower glauben ebenfalls, dass der Schütze bei der Umsetzung seines Plans Hilfe hatte. Andere glauben sogar, dass Trump das Ganze inszeniert haben könnte:

  • "Riesiges Set-up. Diesem Kerl wurde sehr geholfen, offensichtlich für jeden mit einem Gehirn."
  • "Als ehemaliger Marineaufklärer/Scharfschütze stimme ich zu 100 % zu. Er befand sich nicht in einem gut durchdachten städtischen Versteck. Er war buchstäblich auf freiem Feld, auf 130 Yards, und verfehlte. Verrückt!"
  • "Wartet, bis ihr herausfindet, dass Trump nicht einmal angeschossen wurde. Es ist erstaunlich, was der alte WWE-Trick mit der versteckten Rasierklinge bewirkt, wenn man sich selbst verletzt."
  • "Da stimme ich voll und ganz zu. Die Tatsache, dass er sich in Position gebracht hat und dann den Schuss verfehlt hat, erscheint sehr merkwürdig."

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/bua/news.de/dpa

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