Ein 20-Jähriger schießt während einer Wahlkampfrede auf Trump, der Ex-Präsident wird am Ohr verletzt. Viele Fragen sind offen. Nach einem Briefing will sich Präsident Biden erneut äußern.
Nach dem Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump sind US-Präsident Joe Biden und seine Stellvertreterin Kamala Harris von den Justiz- und Sicherheitsbehörden über aktuellen Ermittlungsstand informiert worden. Biden will sich anschließend (13.30 Uhr Ortszeit, 19.30 Uhr MESZ) ein weiteres Mal zu den Schüssen auf den 78-jährigen Trump äußern, wie das Weiße Haus in Washington mitteilte.
Teilnehmer des Briefings waren unter anderem der Direktor der Bundespolizei FBI, Christopher Wray, Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas sowie der Direktor des Secret Service, Kim Cheatle. Letzterer ist auch für den Schutz des Ex-Präsidenten zuständig.
Während einer Wahlkampfrede im Bundesstaat Pennsylvania war Trump am Samstag durch bei einem Schusswaffenangriff am Ohr verletzt worden. Der Schütze, laut FBI ein 20-jähriger Mann aus der Region, wurde von Sicherheitskräften getötet. Bei seinem Angriff tötete er einen Zuschauer, zwei weitere wurden schwer verletzt. Biden hat den Angriff auf Trump schon scharf verurteilt.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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