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Melania Trump: Sie bricht ihr Schweigen: Doch über ein Detail verliert sie kein Wort

Nach dem Attentat auf ihren Mann meldet sich auch die sonst öffentlich sehr stille frühere First Lady Melania Trump. Sie zeigt sich erschüttert - und appelliert an die Amerikaner. Doch ein entscheidendes Detail lässt sie weg.

Melania Trump hatte Todesangst um Mann Donald. (Foto) Suche
Melania Trump hatte Todesangst um Mann Donald. Bild: picture alliance/dpa/SOPA Images via ZUMA Wire | Ron Adar
  • Donald Trump bei Attentatsversuch verletzt
  • Melania Trump bricht ihr Schweigen
  • Ex-First-Lady ruft zur Überwindung der politischen Spaltung auf

Nach dem Angriff auf ihren Mann bezeichnet die frühere First Lady Melania Trump den Täter als "Monster" und ruft die Amerikaner zur Versöhnung auf. Der Angreifer habe darauf abgezielt, die Menschlichkeit und die Leidenschaft ihres Mannes Donald Trump auszuradieren.

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Melania Trump schreibt von "niederschmetternder Veränderung"

Melania Trump hatte sich zuletzt fast nie öffentlich geäußert und auch keine öffentliche Rolle in Trumps Wahlkampf gespielt. Doch jetzt konnte sie nicht mehr schweigen.

  • "Donald, der großzügige und liebevolle Mann, mit dem ich die besten und die schlimmsten Zeiten erlebt habe", erklärte die frühere First Lady in einem auf der Plattform X veröffentlichten Schreiben.
  • "Als ich gesehen habe, wie diese gewaltsame Kugel meinen Ehemann, Donald, traf, wurde mir bewusst, dass mein Leben und das Leben (unseres Sohns) Barron kurz vor einer niederschmetternden Veränderung standen", schrieb Melania Trump weiter.
  • Sie dankte den "mutigen" Personenschützern des Secret Service und den Sicherheitskräften, die ihr eigenes Leben riskiert hätten, um ihren Ehemann zu schützen.

Melania Trump: Über den Gesundheitszustand ihres Mannes verliert sie kein Wort

Melania Trump äußerte sich in ihrem Post nicht zum Gesundheits- oder Gemütszustand ihres Mannes. Darüber verlor sie kein Wort. Sie appellierte stattdessen an die Menschen in den USA, die politische Spaltung zu überwinden. Letztlich gehörten alle Amerikaner Familien an, die leidenschaftlich für ein besseres Leben zusammen kämpften - "jenseits von links und rechts", schrieb sie. Es gehe darum, den Hass und die Anfeindungen zu überwinden, die der Gewalt den Boden bereiteten.

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/news.de/dpa

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