Wie sehr schrecken diese Worte Wladimir Putin auf? Der Anführer einer russischen Partisanengruppe rechnet mit dem Kreml-Chef ab. In einem Bericht wird von einer "erneuten Rebellion" gesprochen, die Putin treffen könnte.
- Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist
- Wladimir Putin könnte neue Rebellion drohen
- Wie die Partisanen Wladimir Putin "vernichten" wollen
Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Die Ukraine betont immer wieder, dass der Abzug russischer Truppen von ihrem Staatsgebiet eine Bedingung für dauerhaften Frieden sei. Wladimir Putin hatte als Bedingung für ein Ende der Kampfhandlungen von der Ukraine den vollständigen Verzicht auf die Gebiete Donezk, Luhansk, Cherson, Saporischschja und die Schwarzmeer-Halbinsel Krim gefordert.
Lesen Sie außerdem noch:
- Eiskalt ausgeschaltet: Video enthüllt Blamage für Putin-Truppen
- Video beweist es: Wladimir Putin blamiert sich mit Uralt-Kanonen
- Putin-Sprachrohr spottet nach Trump-Attentat: "Wie eine Fernsehserie"
- Geheimdienst-Chef enthüllt geplante Ermordung von Kreml-Chef
- Putin-Soldat dreht durch und schießt Kameraden mit Maschinengewehr ab
Wladimir Putin könnte neue Rebellion drohen durch Partisanen laut Bericht
Roman Popkow, ein Koordinator der Gruppe "Rospartisans", die Sabotageaktionen gegen militärische und industrielle Einrichtungen in Russland durchführt, äußert sich bei "Express.co.uk" jetzt zu den Zielen der Partisanen. Für Popkow stehen die "Bestrafung" derjenigen, die "Blut an sich haben", und die "Verringerung des militärischen Potenzials Russlands" als Ziele an erster Stelle. Beim Briten-Blatt wird daher von einer "erneuten Rebellion" gesprochen, da die "russischen Partisanen schwören, Putin zu vernichten".
- "Ein Krieg gegen die Kommunikation, die Infrastruktur und die industriellen Kapazitäten des terroristischen Staates ist genauso wichtig wie die Aktionen an der Front, denn Russland wird sich an die konventionelle Kriegsführung an der Front anpassen, da es über eine Menge Ressourcen verfügt", sagt Popkow.
- "Aber bei Angriffen an der Heimatfront, an den verwundbaren Stellen, fällt es Russland schwerer, sich anzupassen. Das ist also unser Ziel, die maximale Reduzierung von Putins militärischem Potenzial, so dass es für ihn immer schwieriger wird, zu kämpfen und all dies allmählich zusammenbricht."
- "Es gibt keine andere Möglichkeit, als mit Gewalt zu kämpfen, und deshalb stehe ich auf der Seite der Partisanen und ihrer Kameraden", rechtfertigt sich Popkow.
Roman Popkow ist der ehemalige Chef der radikalen Nationalbolschewistischen Partei (seit 2005 vom Obersten Gerichtshof Russlands verboten) und war bereits vor dem Krieg ein prominenter Anti-Putin-Aktivist in Russland.
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
rut/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.