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Donald Trump News: Trump: Ich wurde von Kugel am Ohr getroffen

Der Präsidentschaftsbewerber Donald Trump wird Ziel einer Attacke. Kurz darauf meldet er sich selbst zu Wort.

Donald Trump in seinem Anwesen Mar-a-Lago. (Foto) Suche
Donald Trump in seinem Anwesen Mar-a-Lago. Bild: picture alliance/dpa/AP | Rebecca Blackwell

Der frühere US-Präsident Donald Trump ist nach eigenen Angaben bei der Attacke bei einem Wahlkampfauftritt im Bundesstaat Pennsylvania durch einen Schuss am Ohr verletzt worden. "Ich wurde von einer Kugel getroffen, die den oberen Teil meines rechten Ohrs durchschlug", schrieb der republikanische Präsidentschaftsbewerber Trump auf der von ihm mitbegründeten Plattform Truth Social.

"Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte, denn ich hörte ein zischendes Geräusch, Schüsse und spürte sofort, wie sich die Kugel durch die Haut bohrte." Trump schrieb weiter: "Es blutete stark, und da wurde mir klar, was los war."

Auf Videoaufnahmen der Veranstaltung in der Stadt Butler waren Knallgeräusche zu hören. Trump fasste sich daraufhin ans Ohr und duckte sich dann weg. Sicherheitspersonal rannte auf die Bühne und schirmte ihn ab. Aufrecht und gestützt von Secret-Service-Agenten verließ er daraufhin die Bühne. Dazu reckte er die Faust in die Luft. Es sah so aus, als habe Trump Blut am Ohr. Der Republikaner hatte seine Rede in Butler gerade erst begonnen, als sich der Vorfall ereignete.

Bei der Veranstaltung wurde ein Zuschauer getötet. Eine weitere Person sei schwer verletzt worden, sagte der Bezirksstaatsanwalt von Butler County in Pennsylvania, Richard Goldinger. Er nannte keine weiteren Details zu den Opfern.

Goldinger konnte nicht sagen, wie viele Menschen bei der Veranstaltung anwesend waren. Er sprach allerdings von "Chaos". Es sei schwierig gewesen, die Menschen in Sicherheit zu bringen. Der mutmaßliche Schütze sei ebenfalls getötet worden.

Trump sprach den Familien des getöteten und des verletzten Veranstaltungsteilnehmers seine Anteilnahme aus. "Es ist unglaublich, dass eine solche Tat in unserem Land geschehen kann", beklagte er. Über den Schützen, der getötet worden sei, sei noch nichts bekannt. Der Republikaner schloss seinen Beitrag mit den Worten: "Gott segne Amerika."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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