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Wladimir Putin News: Biden: Für Gespräch muss Putin sein Verhalten ändern

Die USA sind unter Joe Biden der wichtigste Unterstützer der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russlands. Der US-Präsident äußert sich nun, was ihn zu einem Gespräch mit Putin bewegen würde.

Wladimir Putin (l) zusammen mit Ex-Verteidigungsminister Sergej Schoigu. (Foto) Suche
Wladimir Putin (l) zusammen mit Ex-Verteidigungsminister Sergej Schoigu. Bild: picture alliance | Alexander Zemlianichenko

US-Präsident Joe Biden ist nur unter bestimmten Bedingungen gewillt, mit Kremlchef Wladimir Putin zu sprechen. "Ich bin nicht bereit, mit Putin zu reden, solange Putin nicht bereit ist, sein Verhalten zu ändern", sagte Biden bei einer Pressekonferenz beim Nato-Gipfel in Washington.

Generell betonte der 81-Jährige, dass er bereit sei, mit jedem Staats- und Regierungschef zu sprechen - auch etwa mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping. Das gelte auch, wenn Putin ihn anrufen würde, um zu reden. "Ich will damit sagen, dass ich bereit bin, mit jedem zu reden, aber ich sehe keine Bereitschaft dazu", sagte Biden und relativierte seine erste Aussage zu Putin etwas.

Biden sagte weiter, Putin habe "ein Problem". Russland habe in der Ukraine zwar erheblichen Schäden angerichtet und Menschen getötet. Aber Moskaus Krieg sei nicht sonderlich erfolgreich im Hinblick auf den russischen Gewinn von Territorium.

Auch Russlands Militär habe große Verluste während des Kriegs erlitten, sagte Biden. Wenn man Russland erlaube, in der Ukraine erfolgreich zu sein, werde Moskau dort nicht aufhören, sondern weitermachen, warnte er.

Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs haben die USA nach Pentagon-Angaben militärische Hilfe in Höhe von mehr als 53,7 Milliarden US-Dollar (rund 49,4 Milliarden Euro) für Kiew bereitgestellt.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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