Annalena Baerbock hat sich den Unmut einiger Ampel-Kollegen zugezogen. Aufgrund ihres teuren Styling-Teams sowie der jüngsten Umgehung des Nachtflugverbots wurde die Außenministerin nun öffentlich zurechtgewiesen.
- Annalena Baerbock von Ampel-Kollegen öffentlich gerügt
- Wolfgang Kubicki und Kathrin Lange teilen gegen die Außenministerin aus
- Teures Styling-Team und Nachtflug sorgen für Unmut
Annalena Baerbock hat sich den Unmut einiger Ampel-Kollegen zugezogen. Nicht nur FDP-Vize Wolfgang Kubicki zog aktuell gegen die Außenministerin vom Leder. Auch SPD-Politikerin Kathrin Lange rügte die Grünen-Politikerin öffentlich. Was war passiert?
Annalena Baerbock öffentlich gerügt von Ampel-Kollegen
Grund für die öffentliche Schelte ist das vermeintliche "Fehlverhalten" von Annalena Baerbock in der jüngsten Vergangenheit. So hatte die Außenministerin (ebenso wie Bundeskanzler Olaf Scholz) das Nachtflugverbot in Frankfurt am Main ignoriert und war mittels Ausnahmegenehmigung nach dem Spiel der deutschen Nationalelf gegen die Schweiz nach Luxemburg abgereist.
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FDP-Vize teilt gegen Außenministerin Baerbock aus
FDP-Vize Wolfgang Kubicki hatte wenig später im Interview mit "Welt-TV" öffentlich gegen Baerbock ausgeteilt und die Frage gestellt, warum sie das EM-Spiel live vor Ort habe sehen müssen: "Wenn ihre Aufgaben in Luxemburg so wichtig sind, dann hätte sie sich vielleicht darauf konzentrieren sollen."
Kritik an Annalena Baerbocks teurer Visagistin
Zudem sorgt auch das vermeintlich viel zu teure Styling-Team der Außenministerin immer wieder für öffentliche Kritik. 136.000 Euro im Jahr soll die Visagistin von Annalena Baerbock kosten. Zu viel, wenn es nach einigen Ampel-Kollegen geht. "Ich habe schon Schwierigkeiten damit, dass man 136.000 Euro für Frisuren und Visagisten ausgibt und glaubt, das muss so sein, weil ansonsten sehe man aus wie ein Totengräber", so Wolfgang Kubicki.
Öffentliche Schelte für Annalena Baerbock - SPD-Politikerin empört über teure Visagistin
Auch die brandenburgische Finanzministerin Kathrin Lange hat in einer öffentlichen Stellungnahme harsch gegen die Außenministerin ausgeteilt. "Hatte Hans-Dietrich Genscher auch immer einen persönlichen Visagisten dabei, als er die deutsche Einheit verhandelt hatte? Vielleicht sah 'Genschman' schlechter aus als Baerbock, aber dafür war die Außenpolitik damals entschieden besser!" Das hat gesessen. Weiterhin schrieb Lange, es lasse einen "bisweilen fassungslos zurück, was diese neue grüne Bourgeoisie alles so erzählt in ihrer ganzen blasenhaften Abgehobenheit und Unbedarftheit."
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fka/news.de