Nutzt Wladimir Putin einen mysteriösen Radiosender, um geheime Informationen für einen Atomkrieg zu senden? Schenkt man dem Militärexperten Professor David Stupples Glauben, so lautet die klare Antwort "Ja".
- Verschwörungstheorie um geheimen, russischen Radiosender "The Buzzer"
- Wladimir Putin soll Geistersender nutzen, um Signal für Atomkrieg zu senden
- Sender UVB-76 sendet seit dem Kalten Krieg täglich
Seit Februar 2022 führt Wladimir Putin einen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine. Mit Russlands Einmarsch in das Nachbarland ist auch die Gefahr eines Atomkrieges gestiegen. Denn seit Beginn des Krieges drohen der russische Präsident Wladimir Putin und seine Kumpanen dem Westen mit einem Atomschlag und betonen immer wieder die nukleare Überlegenheit Russlands.
Militärexperte sicher: Wladimir Putin könnte Signal für Atomkrieg über Geistersender senden
Aktuell schürt der Militärexperte Professor David Stupples die Angst vor einem russischen Atomschlag. Denn laut dem Experten für elektronische Kriegsführung sei es durchaus denkbar, dass Wladimir Putin einen mysteriösen Radiosender mit dem Spitznamen "The Buzzer" nutzt, um geheime Informationen für einen Atomkrieg zu senden.
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Irre Verschwörungstheorie um mysteriösen russischen Geistersender
Im Interview mit dem britischen Boulevardblatt "The Sun" erklärte der Militärexperte, dass der Radiosender mit dem offiziellen Namen UVB-76 bereits seit dem Kalten Krieg täglich ein summendes Signal sendet, welches gelegentlich von Zahlen- und Wortfolgen auf Russisch, mutmaßlich verschlüsselten Nachrichten, unterbrochen wird. "Es ist eine militärische Quelle. Das wissen wir also. Und wir wissen, wo sich die Sender in Russland befinden", so der Militärexperte gegenüber "The Sun".
Putin könnte Geistersender für Befehle im Falle eines Atomkrieges nutzen
Welche Informationen die Russen senden, darüber kann jedoch nur spekuliert werden. Stupples glaubt, dass Wladimir Putin seinen Truppen auf diesem Wege möglicherweise Befehle erteilt. Laut dem Militärexperten kann man das Signal des Geistersenders auf dem gesamten russischen Territorium "von Indochina bis hin zu den europäischen Städten" abhören.
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Kommunikation via Geistersender auch nach Atomschlag möglich
Der Vorteil des Hochfrequenz-Signals besteht darin, dass es auch ohne Satelliten oder Internet übertragen und gehört werden kann. So können Wladimir Putin und seine Spione die Informationen tatsächlich "unter dem Radar" senden. Sollte es zu einem Atomkrieg kommen und die meisten Kommunikationsverbindungen in Folge dessen ausfallen, könnte der Kremlchef via "The Buzzer" also weiterhin kommunizieren.
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fka/news.de
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