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Donald Trump: Ex-Präsident will Migranten jetzt in Käfigen kämpfen lassen

Es ist der nächste Hammer von Donald Trump im US-Wahlkampf. Der frühere US-Präsident, der im November Joe Biden schlagen will, hat den Plan geäußert, Migranten in Käfigen gegeneinander antreten zu lassen.

Ein Witz oder bitterer Ernst? Donald Trump entsetzt wieder einmal mit einer Migranten-Aussage. (Foto) Suche
Ein Witz oder bitterer Ernst? Donald Trump entsetzt wieder einmal mit einer Migranten-Aussage. Bild: picture alliance/dpa/AP | Manuel Balce Ceneta
  • Donald Trump will wieder US-Präsident werden
  • Ex-Präsident schockt mit Skandal-Aussagen im Wahlkampf
  • Trump will Migranten in Käfigen kämpfen lassen

Was aktuell wichtig ist: Im November 2024 will Donald Trump Joe Biden besiegen und zum zweiten Mal ins Weiße Haus gewählt werden. Umfragen zeigen meist ein Kopf-an-Kopf-Rennen - selbst nach Trumps Verurteilung im Strafprozess um eine Schweigegeldzahlung. Bidens Alter ist seine größte Bürde im Wahlkampf. Er war 2021 als ältester Präsident aller Zeiten ins Weiße Haus eingezogen und wäre am Ende einer zweiten Amtszeit 86 Jahre alt. Joe Biden macht regelmäßig Schlagzeilen mit Patzern und Versprechern, was Republikaner, allen voran Trump, regelmäßig ausschlachten. Doch auch Trump wird für die Republikaner zur Zielscheibe.

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Donald Trump führt US-Wahlkampf mit Skandal-Aussagen

Es ist allgemein bekannt, dass es zu Donald Trumps Wahlkampftaktik gehört, mit skandalösen Aussagen zu polarisieren. Donald Trump und sein Wahlkampf-Team setzen bewusst auf inszenierte Skandale. Oder wissen sie zumindest für sich zu nutzen. Trumps Wahlkampf nährt sich auch vom kalkulierten Aufschrei der US-Demokraten, welcher wiederum den Zusammenhalt der Trump-Anhänger stärken soll. So ließ Trump unter anderem Aussagen vom Stapel, die Bezug zur Sprechweise der Nazis zuließen.

Donald Trump will Migranten in Käfigen kämpfen lassen

Jetzt der nächste Hammer: Auf einer evangelikalen Konferenz in Washington machte Trump den Vorschlag, Migranten, die in die USA gelangt sind, Käfig-Kämpfe in einer eigenen Liga austragen zu lassen. Nach dem Vorbild von Ultimate Fighting Championship (UFC) sollte ein "Champion der Migranten" gegen einen UFC-Champion antreten. Das Motto, das Trump dabei vorschwebt dürfte klar sein: "Guter Amerikaner gegen bösen Migranten".

Übrigens: UFC-Präsident Dana White wiegelte die Trump-Aussagen in den US-Medien als "Witz" ab. Wer kann darüber lachen?

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