Den ukrainischen Präsidenten hatte sie bereits vor zwei Wochen in Berlin getroffen. Nun ist Schwesig als Bundesratspräsidentin in der Ukraine.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig ist am zweiten Tag ihres Ukraine-Besuchs von Präsident Wolodymyr Selenskyj empfangen worden. Das Gespräch in Kiew am Dienstagmorgen dauerte etwa eine Stunde. Schwesig besucht die Ukraine in ihrer Funktion als Bundesratspräsidentin, um dem von Russland angegriffenen Land die Solidarität aller 16 Bundesländer zuzusichern.
"Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen", hatte sie schon auf der Zugfahrt in die ukrainische Hauptstadt gesagt. Am Montag war sie bereits mit Ministerpräsident Denys Schmyhal, Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk und Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko zusammengekommen.
Den ukrainischen Präsidenten hatte die SPD-Politikerin bereits vor zwei Wochen auf der internationalen Wiederaufbaukonferenz in Berlin getroffen und anschließend zusammen mit ihm ukrainische Soldaten besucht, die auf einem Truppenübungsplatz in Mecklenburg-Vorpommern die Bedienung von Patriot-Flugabwehrsystemen trainieren.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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