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Ukraine-Krieg aktuell: Rückschlag-Bilanz bestätigt Mega-Verlust für Wladimir Putins Armee

Seitdem er den Ukraine-Krieg vor 28 Monaten begann, musste Wladimir Putin herbe Verluste auf dem Schlachtfeld einstecken. An einem der schwärzesten Tage seit Kriegsbeginn büßte der Kreml-Chef 1.300 Soldaten binnen 24 Stunden ein.

Mit 1.300 toten Soldaten an einem Tag erlebte Wladimir Putins Armee einen der schwärzesten Tage im Ukraine-Krieg. (Foto) Suche
Mit 1.300 toten Soldaten an einem Tag erlebte Wladimir Putins Armee einen der schwärzesten Tage im Ukraine-Krieg. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel
  • Wladimir Putins Ukraine-Krieg tobt seit 28 Monaten
  • Ukraine legt verheerende Analyse zu russischen Verlusten vor
  • 1.300 tote Soldaten binnen 24 Stunden: Wladimir Putin erlebt einen der schwärzesten Tage im Ukraine-Krieg

Mit seiner "militärischen Spezialoperation" in der Ukraine wollte Wladimir Putin nach eigenem Bekunden im Februar 2022 das russische Nachbarland entnazifizieren - doch was der Kreml-Chef damals vom Zaun brach, war ein perfider Angriffskrieg, der bis heute ohne Aussicht auf ein Ende des Konflikts weiterschwelt. Dabei sind die Verluste, die der russische Aggressor in der Ukraine ein ums andere Mal einstecken muss, verheerend - aktuelle Zahlen belegen das erschreckende Ausmaß.

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Immense Verluste im Ukraine-Krieg: Wladimir Putin büßt 1.300 Soldaten in 24 Stunden ein

Die aktuellen Zahlen zu den Verlusten, die Wladimir Putins Armee im Kriegsgebiet einstecken musste, stammen vom ukrainischen Verteidigungsministerium, das regelmäßig Statistiken zum seit 28 Monaten tobenden Ukraine-Krieg veröffentlicht. Die Zahlen, die das ukrainische Ministerium am 24. Juni 2024 vorlegte, zeigen das schockierende Ausmaß des Angriffskrieges, den Wladimir Putin am 24. Februar 2022 vom Zaun brach.

Russland schickt mehr als 535.000 Soldaten in der Ukraine in den Tod

Seit Kriegsbeginn hat Russland demnach schätzungsweise 535.660 Soldaten eingebüßt, allein vom 23. auf den 24. Juni 2024 erhöhte sich die Zahl der auf russischer Seite Gefallenen um 1.300 Soldaten. Derartige personelle Verluste binnen 24 Stunden musste Wladimir Putin in der Ukraine selten wegstecken.

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Sein als "militärische Spezialoperation" begonnener Ukraine-Krieg kostete Wladimir Putin in den vergangenen 28 Monaten zudem mehr als 8.000 Panzer, knapp 11.400 Drohnen, gut 15.400 Panzerkampffahrtzeuge und rund 14.200 Stück Artillerie. Ohne den Ukraine-Krieg hätte die russische Armee heute außerdem gut 19.300 Tankfahrzeuge, 326 Helikopter, 863 Flugabwehrsysteme und 28 Kriegsschiffe mehr.

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