Es sind enorme Flammen, die bis in den Himmel schlagen. Im Netz kursieren Videos, die die Folgen eines Ukraine-Angriffs auf ein Putin-Tanklager mit 5000 Tonnen Treibstoff zeigen. Auf 3200 Quadratmetern Fläche brennt es lichterloh.
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- Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine
- Video zeigt riesige Flammen: Drohnenangriff auf Putins Öl-Reserven
- Weshalb die Ukraine Treibstofflager und Raffinerien angreift
Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Die Ukraine betont immer wieder, dass der Abzug russischer Truppen von ihrem Staatsgebiet eine Bedingung für dauerhaften Frieden sei. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte Russlands Offensive auf die östliche Grenzregion Charkiw jüngst zumindest vorerst für gescheitert. Die USA hatten zuletzt ein neues Sanktionspaket als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vorgelegt.
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Ukraine-Krieg aktuell: Neuer Angriff auf Putins Öl-Reserven
Wie Videos beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) zeigen sollen, wurde ein Tanklager mit 5000 Tonnen Treibstoff im Süden Russlands durch einen ukrainischen Drohnenangriff in Brand geschossen worden. In den Clips sind gigantische Flammen zu sehen, die bis in den Himmel schlagen.
- Menschen sind bei dem Angriff auf die Stadt Asow nach Behördenangaben nicht zu Schaden gekommen, wie der Gouverneur des Gebietes Rostow, Wassili Golubjew, bei Telegram mitteilte.
- Nach Angaben des russischen Katastrophenschutzes brannte es auf etwa 3200 Quadratmeter Fläche. Mehr als 200 Feuerwehrleute seien im Einsatz, um den Brand zu löschen.
???? Russia: Oil depot fire in Azov is going strong after sunrise. https://t.co/JxBjWChDEt pic.twitter.com/LrwJV2EZ20
— Igor Sushko (@igorsushko) June 18, 2024
Was hinter den Drohnenangriffen auf Putins Treibstofflager und Raffinerien steckt
Mit nächtlichen Drohnenangriffen im russischen Hinterland versucht die ukrainische Armee vor allem Treibstofflager und Raffinerien von Wladimir Putin zu treffen, um die Versorgung der russischen Truppen zu stören.
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rut/news.de/dpa