Donald Trump und Melania Trump: Melania-Vertraute enthüllt: Ihre Ehe ist von TV-Produzenten "inszeniert"

• Melania und Donald Trump: Gerüchte über Ehekrise reißen nicht ab
• Ex-Beraterin erhebt schwere Vorwürfe gegen Melania und Trump
• Stephanie Winston Wolkoff behauptet: Melanias und Donalds Ehe ist von TV-Produzenten "inszeniert"

Seit Jahren gibt die Beziehung des ehemaligen Präsidenten der USA zu Melania Trump Rätsel auf. Seit Längerem wird über ernste Eheprobleme des Paares spekuliert. Und die Spekulationen um eine angebliche Krise reißen nicht ab. Dafür sorgt Melania Trump höchstpersönlich, die ihren Mann zuletzt sogar an dessen Geburtstag öffentlich ignorierte. Auch während Donald Trumps Gerichtsverhandlung ließ sich Melania nicht blicken, hielt stattdessen lieber Abstand zu ihrem Mann. Nun kommt es sogar noch dicker für Trump und seine Melania: Stephanie Winston Wolkoff, eine ehemalige enge Freundin und Beraterin der Trumps erhebt schwere Vorwürfe gegen das Paar.

Ist Donald Trump und Melanias Ehe von TV-Produzenten "inszeniert"? Ex-Beraterin erhebt schwere Vorwürfe

Sie behauptet: Donalds und Melanias Ehe sei von TV-Produzenten "inszeniert". Wie sie ausgerechnet jetzt darauf kommt? Am 16. Juni postete Stephanie Winston Wolkoff auf X (ehemals Twitter) einen Clip, der eine Szene aus der sechsten Staffel der US-Serie "The Apprentice" zeigt, die 2007 ausgestrahlt wurde. Zur Erinnerung: Donald Trump spielte in der Reality-Serie, in der Geschäftsleute um die Zusammenarbeit mit ihm kämpfen, die Hauptrolle.

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Szenen aus Reality-Show sollen Stephanie Winston Wolkoffs Verdacht bestätigen

Das Video zeigt Melania Trump, wie sie aus Mar-a-Lago, dem Anwesen der Familie in Florida, herauskommt, ihren Sohn Barron im Arm hält und ihren Mann begrüßt, als dieser in einem Cabrio ankommt. In der Bildunterschrift des Clips und einem darauffolgenden X-Post erklärt Winston Wolkoff, die Melania Trump seit dem Scheitern ihrer Freundschaft im Jahr 2018 sehr kritisch gegenübersteht, dass die Ehe zwischen dem ehemaligen Immobilienmogul und der Slowenin von Reality-TV-Produzenten "geschaffen" wurde.

In dem Clip von "The Apprentice" sagt Melania Trump, die Baby Barron im Arm hält: "Hi, Daddy. Daddy kommt nach Hause." Donald Trump erklärt kurz darauf: "Hallo, Schatz", als er aus dem Auto steigt und seine Frau und seinen Sohn küsst. "Willkommen zu Hause", fährt Melania fort, während sie gemeinsam weitergehen. Am Ende erklärt Donald: "Wenn dieses 14-wöchige Vorstellungsgespräch vorbei ist, wird nur ein Kandidat übrig bleiben. Wer wird Erfolg haben, wer wird scheitern, und wer wird der Lehrling sein?"

Trump brauchte eine Frau wie Melania, um selbst der Star zu sein

Die Szenen kommentierte Winston Wolkoff mit den Worten: "Viele denken vielleicht, dass 'DADDY'S HOME' ein Vatertagsvideo ist. Nö! Millionen von Amerikanern haben 'The Apprentice' gesehen. Donald war ein bekannter Name.Er brauchte eine Frau, die gut aussah und die Rolle der Mutter und Ehefrau spielte und ihn zum Star werden ließ. Melania zu heiraten und sie zum 'Vogue'-Cover-Model zu machen – das legitimierte sie beide."

Ex-Melania-Vertraute sicher: Beziehung zwischen Melania und Trump ist eine rein geschäftliche Angelegenheit

Dann setzt die ehemalige Vertraute von Melania Trump noch einen drauf, indem sie behauptet, dass die Beziehung des ehemaligen Präsidenten und der Ex-First-Lady in erster Linie eine geschäftliche Angelegenheit war. Laut Stephanie Winston Wolkoff sei es das Image des erfolgreichen "Geschäftsmannes" und seiner "Supermodel-Frau" gewesen, das die Trumps schlussendlich ins Weiße Haus gebracht haben soll.

Many may think “DADDY’S HOME” is a Father’s Day video. Nope!
Millions of Americans watched the Apprentice. Donald was a household name. He needed a woman who looked & played the part & let him be the star. Marrying Melania & making her a Vogue Cover model —legitimized them both. pic.twitter.com/8TjZLR4K5G

— Stephanie Winston Wolkoff (@SWinstonWolkoff) June 16, 2024

Weder Donald Trump noch Melania haben sich bislang öffentlich zu den Vorwürfen ihrer ehemaligen Mitarbeiterin geäußert.

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sba/bua/news.de