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Sahra Wagenknecht: Beliebteste Politikerin Deutschlands - BSW-Gründerin im Höhenflug

Sahra Wagenknecht ist laut einer aktuellen Umfrage die beliebteste Politikerin Deutschlands. Doch damit nicht genug: Während die Ampel-Parteien weiter abstürzen, holt die BSW immer mehr Prozentpunkte.

Sahra Wagenknecht zählt zu den beliebtesten Politikern Deutschlands. (Foto) Suche
Sahra Wagenknecht zählt zu den beliebtesten Politikern Deutschlands. Bild: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
  • Sahra Wagenknecht zählt zu den Top-3-Politikern Deutschlands
  • BSW weiterhin im Höhenflug
  • Ampel-Parteien stürzen weiter ab

Während die Ampel-Parteien weiter abstürzen, legt Sahra Wagenknecht ordentlich zu. Mittlerweile zählt die BSW-Frontfrau zu den beliebtesten Politikern der Bundesrepublik.

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Laut dem neuesten Insa-Politikerranking für die "Bild"-Zeitung ist Sahra Wagenknecht unter den Top-3 der beliebtesten Politiker im Land. Beliebter sind lediglich SPD-Politiker Boris Pistorius (Platz 1) sowie CSU-Politiker Markus Söder (Platz 2). Die BSW-Politikerin kletterte nach oben und schnappte sich den dritten Platz. Die 54-Jährige verwies damit den CDU-Politiker Hendrik Wüst auf Platz 4.

Nur 31 Prozent Zustimmung für Bundesregierung: Ampel-Parteien stürzen ab

Doch damit nicht genug: Auch ihre Partei BSW befindet sich im Höhenflug. Die Wagenknecht-Partei machte 0,5 Prozent gut und klettert damit auf 8 Prozent. Während die Beliebtheit von CDU/CSU (31 Prozent) und AfD (17 Prozent) jeweils um einen Prozentpunkt anstieg, stürzten die Ampel-Parteien weiter ab. Die SPD (15 Prozent) hat laut dem Insa-Meinungstrend 0,5 Prozentpunkte verloren, die Grünen (11 Prozent) sogar einen ganzen Prozentpunkt. Die FDP blieb unverändert bei fünf Prozentpunkten. Damit kommen die Ampel-Parteien insgesamt nur auf 31 Prozent. 

"Die Union ist so stark wie die drei Ampel-Parteien zusammen. Eine Ampel-Koalition wäre nach Neuwahlen nicht mehr möglich. Alle anderen Bündnisse – Schwarz-Rot oder Jamaika – hätten eine Mehrheit im Bundestag", sagte Insa-Chef Hermann Binkert gegenüber der "Bild". "Nach Neuwahlen würde die Union bei einer Koalition mit der SPD den Kanzler stellen. Im aktuellen Bundestag ist die SPD noch die stärkste Kraft."

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/fka/news.de

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