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Europawahl 2024: Strack-Zimmermann warnt Europas Konservative vor Bündnis mit Rechten

Für die Liberalen im Europaparlament kommt nach den Worten von FDP-Spitzenkandidatin Marie-Agnes Strack-Zimmermann eine Wiederwahl von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nur infrage, wenn sie sich nicht von Rechtsaußen-Parteien unterstützen lässt. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.

Eine riesiges Transparent mit der Aufschrift "Utilisez votre voix, use your voice, nutze Deine Stimme" wirbt am Europäischen Parlament für die Europawahlen vom 6. bis 9. Juni 2024. (Foto) Suche
Eine riesiges Transparent mit der Aufschrift "Utilisez votre voix, use your voice, nutze Deine Stimme" wirbt am Europäischen Parlament für die Europawahlen vom 6. bis 9. Juni 2024. Bild: picture alliance/dpa/AP | Jean-Francois Badias

Für die Liberalen im Europaparlament kommt nach den Worten von FDP-Spitzenkandidatin Marie-Agnes Strack-Zimmermann eine Wiederwahl von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nur infrage, wenn sie sich nicht von Rechtsaußen-Parteien unterstützen lässt. "Wir werden keine Kommissionspräsidentin wählen, die sich von Rechtsradikalen wählen lässt", sagte Strack-Zimmermann am Montag im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2). "Daran wird aus der demokratischen Sicht gemessen werden, ob Frau von der Leyen eine wirkliche Zukunft hat in Europa", betonte die FDP-Politikerin.

"Es gibt eine breite Mitte, die hat die Mehrheit, auch den Rechten und Linken gegenüber. Und diese demokratische Mehrheit muss zusammenstehen gegen radikale Tendenzen", sagte Strack-Zimmermann. Sie spielte insbesondere auf die Fratelli d'Italia (Brüder Italiens) an, die Partei der rechten Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Strack-Zimmermann sagte, Meloni führe eine "postfaschistische Partei" an. Ihre Bürgerlichkeit sei nur eine Fassade, hinter der etwa die Pressefreiheit eingeschränkt werde.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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