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Europawahl 2024: Klingbeil: "Es gibt nichts schönzureden"

SPD-Chef Lars Klingbeil hat das Ergebnis seiner Partei bei der Europawahl als "bittere Niederlage" bezeichnet. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.

Eine riesiges Transparent mit der Aufschrift "Utilisez votre voix, use your voice, nutze Deine Stimme" wirbt am Europäischen Parlament für die Europawahlen vom 6. bis 9. Juni 2024. (Foto) Suche
Eine riesiges Transparent mit der Aufschrift "Utilisez votre voix, use your voice, nutze Deine Stimme" wirbt am Europäischen Parlament für die Europawahlen vom 6. bis 9. Juni 2024. Bild: picture alliance/dpa/AP | Jean-Francois Badias

SPD-Chef Lars Klingbeil hat das Ergebnis seiner Partei bei der Europawahl als "bittere Niederlage" bezeichnet. "Es gibt nichts schönzureden", sagte er am Sonntagabend in der Berliner SPD-Zentrale in einer ersten Reaktion. Man werde nun aufarbeiten, wie es zu diesem Ergebnis habe kommen können. "Dass Dinge anders werden müssen, ist glaube ich glasklar."

Das Ergebnis sei ein Auftrag, sozialdemokratische Politik besser durchzusetzen. "Unsere Leute wollen uns kämpfen sehen", sagte Klingbeil. Das gelte auch für die anstehenden Haushaltsberatungen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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