Nachdem die russischen Truppen einige Dörfer erobern konnten, kommt die Offensive nun ins Stocken. Die US-Waffenlieferung ist an der Front eingetroffen und wird von den ukrainischen Soldaten bereits eingesetzt. Doch die Russen halten dagegen - mit Soldaten.
- Russen-Offensive in der Ukraine kommt ins Stocken
- US-Waffenlieferung an Front eingetroffen
- Russen-Soldaten werden auf Schlachtfeld geopfert
Die Waffenlieferungen der USA zeigen Wirkung: Nach nur wenigen Tagen kommt die russische Blitz-Offensive im Norden der ukrainischen Region Charkiw ins Stocken. Obwohl die Putin-Truppen zunächst acht Dörfer innerhalb von drei Tagen erobert haben, kommen die Soldaten nun keinen Meter mehr vorwärts.
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Wende im Ukraine-Krieg? US-Waffen bringen Russen-Offensive ins Stocken
Nachdem die USA am 20. April 2024 endlich die Waffenlieferungen für die Ukraine freigegeben haben, sind sie nun endlich an der Front angekommen. Aufnahmen der ukrainischen Truppen zeigen bodengestützte Präzisionsbomben vom Typ GLSDB, Abwehrraketen vom Typ Javelin sowie Artillerie-Granaten vom Nato-Kaliber 155 Millimeter bereits im Einsatz.
Innerhalb weniger Stunden tot! Russen-Generäle werfen Soldaten aufs Schlachtfeld
Doch obwohl die Offensive ins Stocken gerät, dauern die Kämpfe der russischen Truppen an. Wie die "Bild" schreibt, werfen russische Generäle eine Kompanie nach der anderen aufs Schlachtfeld. Die meisten Soldaten werden innerhalb weniger Stunden getötet. Die Verluste auf der russischen Seite sollen so hoch sein, dass Ehefrauen ihre Männer und deren Einheiten teils mit Fotos und Vermisstenanzeigen in den sozialen Netzwerken suchen. Doch bei manchen Frontalangriffen bleibt von einem Zug kein einziger Soldat übrig, um Angehörige über den Verbleib zu informieren. Wie das ukrainische Verteidigungsministerium mitteilt, sollen bislang 496.370 russische Soldaten eliminiert worden sein. Unabhängig können diese Zahlen jedoch nicht überprüft werden.
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bua/gom/news.de
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