Barron Trump ist mit 18 Jahren der jüngste Sohn von Ex-US-Präsident Donald Trump. Jetzt könnte er seinem Vater zu einer zweiten Amtszeit verhelfen. Mit weiteren Geschwistern soll er ihn im Juli zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner wählen.
- Donald Trumps jüngster Sohn Barron gibt politisches Debüt
- 18-Jähriger als Delegierter für Florida beim Parteitag der Republikaner
- Barron Trump soll Wiederwahl seines Vaters zum US-Präsidenten ermöglichen
Fünf Kinder hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump. Seine älteren Söhne Donald Trump Jr. (46) sowie Eric (40) setzten sich schon lautstark im Wahlkampf für ihren Vater ein. Die älteste Tochter Ivanka (42) agierte während seiner Zeit im Weißen Haus als Beraterin. Bislang weitestgehend aus der Öffentlichkeit herausgehalten wurde hingegen Donald Trumps jüngstes Kind: der erst 18 Jahre alte Barron. Doch jetzt soll auch dieser seine Premiere auf der großen politischen Bühne geben.
Barron - jüngster Sohn von Donald Trump - als Delegierter beim Parteitag der Republikaner dabei
Wie NBC News berichtete, wurde Barron Trump in Florida als einer der 41 Delegierten beim nationalen Parteitag der Republikaner im Juli 2024 ausgewählt. Bei der sogenannten Republican National Convention (RNC) soll sein Vater Donald erneut als Präsidentschaftskandidat für die US-Wahl im November bestimmt werden. Zuvor soll Barron Trump in der kommenden Woche noch seinen High-School-Abschluss machen. In einem Strafprozess wegen Schweigegeldzahlungen wurde Vater Donald deshalb sogar eine Pause wegen der anstehenden Abschlussfeier am 17. Mai gewährt.
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Das müssen sie zur Republican National Convention im Juli 2024 wissen
Neben Barron werden auch seine beiden älteren Brüder Donald Trump Jr. und Eric bei der RNC vom 15. bis 18. Juli 2024 in Milwaukee (Wisconsin) dabei sein. Ebenfalls zu den Delegierten aus Florida zählt laut NBC News Donald Trumps fünftes Kind - seine 30-jährige Tochter Tiffany. "Wir haben eine großartige Delegation von Basisführern, gewählten Amtsträgern und sogar Mitgliedern der Trump-Familie", erklärte Evan Power, Vorsitzender der Republikaner in Florida.
Donald Trump konnte die Vorwahl der Republikaner in Florida klar gewinnen, erhielt 81,2 Prozent und somit 125 Delegierte. Bei den beiden vergangenen Präsidentenwahlen konnte Trump jeweils den Bundesstaat für sich entscheiden.
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gom/bua/news.de
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