Ist Donald Trump medizinisch gesehen fit genug, um das Amt des mächtigsten Mannes der Welt erneut zu bekleiden? Geht es nach dem Psychologen John Gartner, so lautet die klare Antwort "Nein". Denn laut Gartner zeigt der Ex-Präsident eindeutig Demenz-Anzeichen.
- Psychologe John Gartner hat Trump-Rede analysiert
- Experte erkennt Demenz-Anzeichen bei dem Ex-Präsidenten
- Donald Trump nicht mehr derselbe Mann wie vor vier Jahren
- Zweifel an Eignung für zweite Amtszeit als US-Präsident
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Psychologe John Gartner analysiert Rede von Donald Trump
Der Psychologe John Gartner hat sich in den letzten Wochen und Monaten eingehend mit Donald Trump beschäftigt und dessen geistige Gesundheit analysiert. Der US-Experte kam dabei zu der Einschätzung, dass der 77-Jährige nicht mehr der gleiche Mann sei wie vor vier Jahren. Laut Gartner habe sich Donald Trumps Zustand deutlich verschlechtert und zeige klare Demenz-Anzeichen. Zu dieser Erkenntnis gelangte der Psychologe durch die Analyse einer Wahlkampfrede Trumps, welche der Ex-Präsident Mitte April in Schnecksville in Pennsylvania gehalten hat. In dieser Sprach der Republikaner über die berühmte Schlacht von Gettysburg.
Experte sieht Demenz-Anzeichen bei Donald Trump
Laut Gartner war die Rede war unverständlich und ein "klassisches Beispiel wahnsinniger Sprache". Dem Experten zufolge sei Donald Trump während der Rede "völlig desorientiert" gewesen. Zudem habe er viele Superlative verwendet, was Menschen mit Demenz ebenfalls tun. Sie nutzen diese als Füllwörter, wenn sie nicht wissen, was passiert ist oder wie sie zusammenhängende Sätze bilden sollen.
Im Netz hatten Video-Aufnahmen der Trump-Rede bereits im April für Wirbel gesorgt:
- "'Ich gehe nach Gettysburg, um zu schauen und zu beobachten.' Denkt er, dass die Schlacht von Gettysburg immer noch stattfindet?", fragte sich ein X-Nutzer.
- "OMG, selbst seine Zuhörer wissen, dass er keine Ahnung hat, wovon er da blubbert. Peinlich, nicht nur hier in den USA, sondern in der ganzen Welt."
- "Er hat keine Ahnung, wovon er redet. Aber die Worte sprudeln nur so aus ihm heraus, denn für Donald Trump ist es das Wichtigste, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen."
Trump goes on a weird rant about the battle of Gettysburg and then notes of Robert E Lee that "he's no longer in favor. Did you ever notice that?" pic.twitter.com/hs9GjmCh6K
— Aaron Rupar (@atrupar) April 14, 2024
Donald Trump geisteskrank? Psychotherapeut stellte bereits 2017 alarmierende Diagnose
Es ist nicht das erste Mal, dass John Gartner eine Einschätzung zu Donald Trumps geistiger Gesundheit abgibt. Bereits 2017, bevor Donald Trump zum US-Präsidenten ernannt wurde, hatte der Psychotherapeut die Sorge geäußert, dass der Republikaner psychisch krank sei, "an bösartigem Narzissmus" leide und deshalb ungeeignet für das Präsidentenamt sei.
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