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Außenministerin Annalena Baerbock setzt ihre Indopazifik-Reise am Samstag in Neuseeland fort. Dort wird es wie vorher in Australien um Sicherheitspolitik, den Klimawandel und die wirtschaftliche Zusammenarbeit gehen, aber auch um die Antarktis und den Weltraum.
In Baerbocks Anwesenheit wird das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) mit dem Antarktis-Institut Neuseelands eine Forschungskooperation zum Klimawandel in der Südpolarregion unterzeichnen. Das Institut will sein Forschungsschiff "Polarstern" dorthin schicken. Außerdem auf dem Programm Baerbocks: der Besuch des Weltraumzentrums der Universität Auckland.
Neuseeland ist die zweite Station der einwöchigen Reise der Ministerin, am Freitag war sie zu politischen Gesprächen im südaustralischen Adelaide. In beiden Ländern war seit 13 Jahren kein deutscher Außenminister mehr. Am Sonntag geht es weiter nach Fidschi. Den Inselstaat im Südpazifik hat noch nie ein deutscher Chefdiplomat besucht.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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