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Ukraine-Krieg aktuell: Video zeigt ATACMS-Einschlag: Bericht spricht von 100 toten Putin-Soldaten

Ein Video beim Kurznachrichtendienst X lässt einen massiven Verlust für Wladimir Putin und seine Armee im Ukraine-Krieg vermuten. Einem Bericht zufolge könnten knapp 100 Kreml-Soldaten bei einem Raketentreffer auf einen Übungsplatz ausgeschaltet worden sein.

Bei einem ATACMS-Angriff könnten 100 Putin-Soldaten mit einem Schlag getötet worden sein. (Foto) Suche
Bei einem ATACMS-Angriff könnten 100 Putin-Soldaten mit einem Schlag getötet worden sein. Bild: picture alliance/dpa/yonhap | -
  • Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine
  • Kreml verliert angeblich 100 Soldaten bei nur einem Raketenangriff
  • Ukraine-Angriff lässt sich nicht unabhängig bestätigen

Seit mehr als zwei Jahren hält Wladimir Putin die Welt mit einem Angriffskrieg gegen die Ukraine in Atem. Ein Ende des Ukraine-Krieges ist aktuell nicht in Sicht. Der Widerstand der Ukrainer gegen die russischen Invasoren ist ungebrochen. In Kiew sind die Sorgen vor einer Frühjahrs- und Sommer-Offensive der Putin-Truppen groß. Die USA haben jüngst eine neue Waffenlieferung an die Ukraine geschickt.

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Ukraine-Krieg aktuell: Angeblich 100 Putin-Soldaten getötet bei ATACMS-Angriff

Dokumentiert wird das Kriegsgeschehen in der Ukraine oft mittels Front-Videos. Ein ums andere Mal wird in diesem Zusammenhang über Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. Ein Video, das beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) jetzt die Runde macht, hat zu Vermutungen geführt, dass mehr als 100 russische Soldaten bei einem ATACMS-Angriff (taktische Langstreckenraketen) auf einen Truppenübungsplatz in der ostukrainischen Region Luhansk getötet wurden. Der Quelle zufolge wurde das russische Übungsgelände in Mozhnyakivka bei dem Raketenangriff getroffen. Ein genaues Datum wird nicht genannt.

  • "Mindestens eine ATACMS traf direkt eine Gruppe von über 100 russischen Soldaten",heißt es in dem Bericht, der ein Standbild einer Gruppe von Soldaten zeigt, die sich vor den Angriffen in dem Gebiet versammelt hatten.
  • Die US-Denkfabrik "Institute for the Study of War" (ISW) wies in seiner jüngsten Analyse des Ukraine-Konflikts auf das Bildmaterial hin.

Was man bedenken sollte bei Videos im Netz: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt - mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten. Unabhängig bestätigen lassen sich die Berichte von der Front in aller Regel nicht. Ort und Datum der Angriffe werden dabei nur sehr selten konkret genannt.

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