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Außenministerin Annalena Baerbock bricht am Mittwoch zu einer einwöchigen Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi auf. Im Mittelpunkt werden dabei die Sicherheitspolitik und der Klimaschutz stehen. Die Indo-Pazifik-Region, in der die drei Reiseziele liegen, bekommt strategisch und wirtschaftlich eine immer größere Bedeutung auch für Deutschland.
Baerbock wollte die Länder eigentlich schon im August besuchen, musste die Reise aber nach einer Zwischenlandung in Abu Dhabi wegen einer Pannenserie an ihrem Regierungsflieger abbrechen. Nun wird sie mit leicht veränderter Route nachgeholt. Zuerst geht es am Mittwoch ins australische Adelaide, am Freitagabend dann weiter in die neuseeländische Metropole Auckland und von dort am Sonntag nach Fidschi, das sich über 300 Inseln im Südpazifik erstreckt.
Das Land mit seinen knapp eine Million Einwohnern zählt zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Staaten. Auf einigen Inseln mussten schon Siedlungsgebiete geräumt werden, weil sie wegen steigender Meeresspiegel künftig überflutet sein werden. Vor Baerbock hat noch nie ein deutscher Außenminister den Inselstaat besucht.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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