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Annalena Baerbock News: Baerbock holt Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi nach

Wegen mehrerer Pannen an ihrem Regierungsflieger musste Außenministerin Annalena Baerbock im vergangenen August eine einwöchige Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi schon auf dem Hinweg abbrechen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock im Gespräch mit Medienvertretern. (Foto) Suche
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock im Gespräch mit Medienvertretern. Bild: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka

Wegen mehrerer Pannen an ihrem Regierungsflieger musste Außenministerin Annalena Baerbock im vergangenen August eine einwöchige Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi schon auf dem Hinweg abbrechen. Jetzt wird der Besuch nachgeholt, wie ein Sprecher des Auswärtigen Amts am Montag ankündigte. An diesem Mittwoch fliegt Baerbock zunächst ins australische Adelaide, setzt ihre Reise dann am Freitag und Samstag in der neuseeländischen Hauptstadt Auckland fort, um anschließend den Inselstaat Fidschi im Südpazifik zu besuchen.

Im Mittelpunkt der Reise werden die Sicherheitspolitik und der Klimaschutz stehen. Fidschi zählt zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Staaten. Auf einigen Inseln müssen schon Siedlungsgebiete geräumt werden, weil sie wegen steigender Meeresspiegel künftig überflutet sind. Vor Baerbock hat noch nie ein deutscher Außenminister den Inselstaat besucht. In Australien und Neuseeland war nach Angaben des Auswärtigen Amts seit 13 Jahren kein deutscher Chefdiplomat mehr.

Baerbock musste die Reise in die drei Länder im August abbrechen, weil es nach einer Zwischenlandung in Abu Dhabi beim Start Richtung Australien innerhalb von 24 Stunden gleich zweimal denselben Fehler gegeben hat: Nach dem Start ließen sich die Landeklappen nicht mehr einfahren. Baerbock kehrte daraufhin mit einem Linienflugzeug nach Deutschland zurück.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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