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Parteigründerin Sahra Wagenknecht hat eine sachliche Auseinandersetzung mit der AfD gefordert. "Wir sollten der AfD nicht den Gefallen tun, unsachlich mit ihr umzugehen", sagte die Co-Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) dem Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstag). Politiker wie Björn Höcke und Maximilian Krah dominierten mittlerweile die Partei, viele Wähler würden aber auch Kommunalvertreter, die ehemals in der CDU waren, nun in der AfD wiederfinden. "Wenn wir diesen Wählern sagen, das sind alles Nazis, ist das unglaubwürdig", so Wagenknecht. Das BSW wird bei den anstehenden Wahlen im Osten und bei der Europawahl erstmals seit Abspaltung von der Partei "Die Linke" auf den Wahlzetteln stehen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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