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Schock für Wladimir Putin: Hochrangiger Putin-Oberst bei Luftschlag ausgeschaltet

Einem Bericht zufolge wurde der hochrangige Putin-Oberst Pawel Alexandrowitsch Kropotow, der Kommandeur der 59. Kommunikationsbrigade Russlands, bei einem Luftangriff der ukrainischen Streitkräfte getötet. Damit verliert Wladimir Putin einen weiteren Vertrauten.

Wladimir Putin hat einen hochrangigen Oberst verloren. (Foto) Suche
Wladimir Putin hat einen hochrangigen Oberst verloren. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Sergei Karpukhin

Es ist der nächste Rückschlag für Wladimir Putin im seit mehr als zwei Jahren tobenden Ukraine-Krieg. Der Kremlchef hat einem Medienbericht zufolge einen weiteren hochrangigen Oberst verloren. Der Kommandeur der 59. Kommunikationsbrigade, Pawel Alexandrowitsch Kropotow, wurde bei einem Luftschlag durch ukrainische Truppen auf die Region Luhansk getötet.

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Putin-Oberst tot - Wladimir Putin verliert Kommandeur Pawel Alexandrowitsch Kropotow

Wie aktuell das Nachrichtenportal "Newsweek" berichtet, starb Pawel Alexandrowitsch Kropotow am 13. April, nachdem die ukrainischen Streitkräfte zwei Langstreckenraketen vom Typ Storm Shadow in der Region Luhansk abgefeuert hatten. Dabei wurde auch das militärische Hauptquartier, auf dem der Putin-Oberst stationiert war, getroffen. Laut "Newsweek" war die Einheit von Kroptow für den Aufbau von Kommunikationsnetzen im Ukraine-Krieg zuständig.

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Bei der Trauerfeier für den getöteten Putin-Oberst in Jekaterinburg hatten sich mehr als 200 Gäste versammelt, um dem hochrangigen Militär die letzte Ehre zu erweisen. "Für mich und für alle anderen war Pawel Alexandrowitsch wie ein Vater. Er war bescheiden, freundlich, menschlich und half immer bei der Lösung von Problemen", zitierte das Nachrichtenportal "URA.ru" einen der Trauergäste.

Luhansk wird bereits seit 2014 von moskautreuen Separatisten kontrolliert. Im Februar 2022 erkannte Kremlchef Wladimir Putin die selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk zunächst als unabhängige Staaten an und begann dann auch unter dem Vorwand, dort russische Staatsbürger zu schützen, seinen Krieg gegen die Ukraine.

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/news.de/dpa

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