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Donald Trump: Peinlicher Furz-Fauxpas bringt früheren US-Präsidenten in die Bredouille

Wie viel Glauben kann man diesen peinlichen Gerüch(t)en schenken? Mutmaßlich vertrauenswürdige Quellen behaupten, Donald Trump seien vor Gericht mehrfach Pupse entglitten, weshalb es um den Ex-Präsidenten herum gewaltig stinke. Sogar seine Anwälte soll der Gestank aus dem Konzept gebracht haben.

Donald Trump soll im Gerichtssaal gefurzt haben. (Foto) Suche
Donald Trump soll im Gerichtssaal gefurzt haben. Bild: picture alliance/dpa/Pool The Washington Post/AP | Jabin Botsford

Ist es nur ein erneuter Versuch, Stimmung gegen Donald Trump zu machen, oder kann man den peinlichen Gerüch(t)en, die aktuell beim Kurznachrichtendienst X kursieren, tatsächlich Glauben schenken? Sollten sie tatsächlich der Wahrheit entsprechen, so dürfte der Ex-Präsident wenig begeistert ob der Schlagzeilen um seinen mutmaßlichen Furz-Fauxpas sein.

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Furz-Fauxpas um Donald Trump - Ex-Präsident soll im Gerichtssaal furzen

Wie der US-amerikanische Journalist Ben Meiselas, Mitbegründer von MeidasTouch und Inhaber des "Los Angeles Magazine" berichtet, sollen Donald Trump im Gerichtssaal mehrfach Pupse entglitten sein. "Was ich aus glaubwürdigen Quellen höre, ist, dass Donald Trump im Gerichtssaal furzt", berichtet der US-Journalist in einem Video, welches aktuell auf X viral geht. "Ich höre von glaubwürdigen Leuten, dass er beim Einschlafen tatsächlich Blähungen hat und dass seine Anwälte mit dem Geruch zu kämpfen haben."

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Donald Trump scheint einzuschlafen vor Gericht

Im Laufe der vergangenen Woche war Donald Trump in die Schlagzeilen geraten, weil er während des Gerichtsprozesses angeblich eingeschlafen war. So hatte die "New York Times"-Reporterin Maggie Haberman in ihrem Live-Blog aus dem Gerichtssaal geschrieben "Trump scheint zu schlafen. Sein Kopf sinkt immer wieder nach unten und sein Mund wird schlaff".

Andere Quellen berichten ebenfalls von Blähungen bei Donald Trump

Andere X-Nutzer wie der Anwalt George Conway stimmten den aktuellen Ausführungen von US-Journalist Ben Meiselas zu. Auch Conway berichtete auf X, dass er von seinen Quellen die gleichen Informationen erhalten habe. "Das habe ich auch gehört. Ich scherze nicht. Das Gericht wird hier mehr als eine Nachrichtensperre erlassen müssen", so der Anwalt bei X.

Donald Trump für peinliche Gerüch(t)e verspottet

Natürlich ließen die spöttischen Kommentare im Netz ob der Gerüch(t)e um Donald Trump nicht lange auf sich warten. "Eine andere Art von Nachrichtenleck", "Ein Anwalt für Trump zu sein, hat Konsequenzen" und "Er betäubt die Geschworenen. Das ist Körperverletzung", lauteten einige der Kommentare auf X.

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