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Kim Jong-un: Nordkorea-Diktator züchtet tödliche Viren für biologische Kriegsführung

Laut eines aktuellen Berichtes des US-Geheimdienstes treibt Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un die Entwicklung chemischer Waffen voran. Der Diktator soll gezielt tödliche Viren und Bakterien züchten, um Krankheiten zu verbreiten. Laut des US-Geheimdienstes könnten sich diese biochemischen Waffen als gefährlicher als jede Atomwaffe erweisen.

Kim Jong-un soll im Geheimen tödliche Viren und Bakterien züchten. (Foto) Suche
Kim Jong-un soll im Geheimen tödliche Viren und Bakterien züchten. Bild: picture alliance/dpa/KCNA | -

Es sind Besorgnis erregende Entwicklungen, die der US-Geheimdienst in Nordkorea beobachtet hat. Wie das britische Nachrichtenportal "The Sun" aktuell berichtet, bereitet sich Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un offenbar auf einen Krieg vor und treibt dafür die Entwicklung biochemischer Waffen voran.

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US-Geheimdienst enthüllt: Nordkorea-Diktator Kim Jong-un züchtet Todesviren zur biologischen Kriegsführung

Wie das Nachrichtenblatt schreibt, soll Kim Jong-un sein riesiges Biochemiewaffenarsenal derzeit um weitere "Keimsprays und Giftstifte" erweitern, um tödliche Krankheiten wie die Pocken oder Milzbrand effektiv verbreiten zu können. Laut den US-Experten, welche die Einhaltung von Waffenvorschriften durch ausländische Regierungen überwachen, könnten die in den Laboren entwickelten biochemischen Waffen als gefährlicher und tödlicher erweisen, als jede Atomwaffe.

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Konkret heißt es in dem US-Geheimdienst-Bericht: "Die Vereinigten Staaten gehen davon aus, dass die DVRK (Demokratische Volksrepublik Korea) über ein spezielles, nationales Offensivprogramm für biologische Waffen (BW) verfügt. Die DVRK ist in der Lage, biologische Kampfstoffe für militärische Zwecke zu produzieren, und verfügt über die technischen Möglichkeiten zur Herstellung von Bakterien, Viren und Toxinen, die als BW-Waffen eingesetzt werden könnten." Weiterhin wird davon ausgegangen, dass Nordkorea auch über die Möglichkeiten verfügt, die die biologischen Waffen gentechnisch zu verändern.

Experte sicher: Kim Jong-un wird eher Biowaffen als Atombomben einsetzen

Der US-Geheimdienst glaubt, dass Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un seine Agenten mit Sprühgeräten und Giftspritzen ausstatten und ins Ausland entsenden könnte, um die tödlichen Krankheiten weltweit zu verbreiten und Feinde zu eliminieren. Der Biowaffenexperte Andrew Weber hatte bereits vor geraumer Zeit die Befürchtung geäußert, dass Kim Jong-un seiner Meinung nach eher biologische Waffen als Atombomben einsetzen wird.

Überwachung der Biowaffen-Entwicklung schwierig

Auch "The Sun" hatte bereits 2017 berichtet, dass nordkoreanische Chemiker vermutlich einige der tödlichsten Krankheiten der Welt wie Pocken, Pest und Cholera als Waffen entwickeln. Besonders problematisch sei es laut Experten der Harvard-Universität, dass man die Entwicklung von Biowaffen nur schwer überwachen könne. "Während Atomprogramme durch die Anzahl der Atomtests und den Erfolg von Raketentests überwacht werden können, kann die Herstellung von Waffen und die Kultivierung von Krankheitserregern hinter verschlossenen Türen unsichtbar stattfinden", so die Harvard-Experten.

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