Schlechte Nachrichten für Wladimir Putin. Die Ukraine hat ihre Kriegsstrategie überdacht und will die russischen Truppen mit neuen Angriffsdrohnen angreifen. Der Vorteil: Die Drohnen gelten als nahezu "unaufhaltbar", denn sie sie mit einem Roboter-Supergehirn ausgestattet.
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Die von Russland angegriffene Ukraine ist weiterhin auf die Unterstützung der westlichen Nationen angewiesen. Während der US-Kongress seit Monaten ein neues Hilfspaket blockiert, entwickelt die Ukraine mit finanzieller Hilfe einer von Großbritannien geführten Drohnenkoalition aktuell künstlich intelligente Drohnen. Diese sollen der Ukraine einen entscheidenden Vorteil im Krieg gegen Wladimir Putin und seine Truppen bringen.
Wladimir Putin zittert vor neuen Ukraine-Drohnen mit Roboter-Supergehirnen
Dass sowohl die Ukraine als auch Russland seit Beginn des Ukraine-Krieges unbemannte Angriffsdrohnen einsetzen, ist bekannt. Doch die Drohnen, welche die Ukraine derzeit entwickelt, dürften Wladimir Putin und seinen Truppen den Angstschweiß auf die Stirn treiben. Denn laut "Express.co.uk" gelten diese neuen Drohnen aufgrund eines Roboter-Supergehirns als nahezu unaufhaltbar.
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KI übernimmt Steuerung der Drohnen auf den letzten Metern
Bisherige Drohnen hatten den großen Nachteil, dass die Russen das Signal, was Pilot und Drohne verbunden hat, stören konnten, wodurch der Pilot die Gewalt über die Drohne verloren hat. Die neuen Angriffsdrohnen werden jedoch nur beim Start und während des ersten Teils des Fluges von den Kämpfern gesteuert, etwa 1.600 Meter vor dem Ziel übernimmt dann die Künstliche Intelligenz die Steuerung der Drohne, was es den russischen Verteidigungssystemen erschwert, sie abzuschießen.
Ukraine erhofft sich Vorteil gegen Wladimir Putin durch Einsatz von KI-Drohnen
"Unsere Drohnen sollten effektiver sein und ohne Bediener zum Ziel geführt werden. Dies sollte auf visueller Navigation beruhen. Wir nennen das auch 'Last-Mile-Targeting', das Anvisieren nach dem Bild", erklärte der stellvertretende Verteidigungsministerin der Ukraine, Kateryna Chernohorenko, im Interview. Bei dem Projekt zur Drohnenentwicklung handelt es sich laut "Express" um ein Joint Venture, welches von Großbritannien und Lettland angeführt wird.
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fka/bos/news.de/dpa
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