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Insa-Sonntagsfrage: Umfrage-Debakel für AfD - Grüne holen auf

Laut einer aktuellen Insa-Umfrage verliert die AfD deutlich an Zustimmung. Im Gegensatz dazu gewinnen Union und Grüne etwas dazu. Für die Ampel-Regierung sieht es jedoch äußerst schlecht aus.

Umfrage-Debakel für die AfD (Foto) Suche
Umfrage-Debakel für die AfD Bild: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert

Nachdem die AfD vor wenigen Wochen in Umfragen noch mehr als 20 Prozent holte, ist die Rechtsaußen-Partei nun im Sinkflug.

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Umfrage-Debakel für AfD: Bricht die Schmiergeldaffäre der Partei das Genick?

In der neuesten Insa-Umfrage für die "Bild"-Zeitung holte die AfD bei der Sonntagsfrage 18,5 Prozent. Damit verschlechterte sich die Partei im Vergleich zur Vorwoche um einen Prozentpunkt. 62 Prozent der Befragten gaben sogar an, die AfD auf gar keinen Fall wählen zu wollen. Ein Anstieg von vier Prozent. Woran die sinkende Zustimmung liegt ,kann man nur spekulieren. Könnte es an der Schmiergeld-Affäre um AfD-Politiker Petr Bystron liegen? Unklar. Auch hochrangige AfD-Politiker verlieren an Sympathien. So rutschte Tino Chrupalla von Platz 19 auf Platz 20. Alice Weidel liegt weiterhin auf Platz 17 der beliebtesten Politiker.

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Deutlich besser sieht es bei den Grünen und der Union (CDU, CSU) aus. Laut Insa-Sonntagsfrage können die Parteien jeweils um einen halben Prozentpunkt zulegen. Die Union bleibt stärkste Partei mit 30,5 Prozent. Die Grünen kommen auf 13 Prozent. Für die Ampel-Regierung ist die Umfrage eine weitere Klatsche. Zusammen kommen Grünen, SPD und FDP gerade einmal auf 33 Prozent. Eine Fortsetzung wäre damit ausgeschlossen. Die Linke würde an der 5-Prozent-Hürde scheitern.

Auch Bundeskanzler Olaf Scholz rutscht in der Gunst der Wähler immer weiter ab. In dieser Woche stürzte er von Platz 14 auf Platz 16 ab. Bundesverteidigungsminister verharrt weiterhin auf Platz 1. Auweia!

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