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Atombombenangriff auf USA simuliert: Riesiger Feuerball mäht alles nieder - Dokumente offenbaren Worst-Case-Szenario

Seit dem Zweiten Weltkrieg bereitet sich die US-Regierung auf einen allgemeinen Atomkrieg vor. Dokumente enthüllen nun ein makaberes Atombomben-Szenario, bei dem mindestens zwei Milliarden Menschen sterben sollen.

Dokumente der US-Regierung enthüllen ein makaberes Atombomben-Szenario. (Foto) Suche
Dokumente der US-Regierung enthüllen ein makaberes Atombomben-Szenario. Bild: AdobeStock / LiliGraphie

Über Jahrzehnte arbeiteten Wissenschaftler und andere Experten an einem makaberen Szenario. Was passiert bei einem Nuklearkrieg? Nun enthüllen freigegebene Dokumente der US-Regierung erschreckende Details, wie das Ende der Welt aussehen könnte.

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Worst-Case-Szenario simuliert Nuklearangriff auf Pentagon

Mit einer thermonuklearen Bombe der Stärke von einer Megatonne, die das Pentagon in Washington trifft, beginnt das Worst-Case-Szenario. Dieser Angriff auf die USA löst einen Atomkrieg aus, der einem Armageddon gleichkomme.Die Detonation der besagten Atombombe sorgt zunächst für einen Lichtblitz und einer unfassbaren Hitze.Im Bruchteil einer Millisekunde nach dem Einschlag heizt weiches Röntgenlicht mit einer sehr kurzen Wellenlänge die Luft auf 100 Millionen Grad auf und erzeugt einen gewaltigen Feuerball, der sich mit Millionen von Kilometern pro Stunde ausdehnt, schreibt die "Daily Mail" unter Berufung auf die Dokumente. "Innerhalb weniger Sekunden hat sich der Feuerball auf einen Durchmesser von etwas mehr als einer Meile vergrößert. Seine Hitze ist so intensiv, dass Beton explodiert, Metall schmilzt oder verdampft, Stein zerspringt und Menschen sich augenblicklich in brennenden Kohlenstoff verwandeln", ist dort zu lesen. Das Pentagon explodiere zu glühendem Staub. Alle Angestellten sind sofort tot.

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Millionen Menschen sterben - Gigantischer Feuersturm verschlingt Gebäude

In dem Feuerball bleibe nichts mehr übrig. Ein großer Feuersturm soll alles innerhalb eines Gebietes von mehr als 100 Quadratkilometern verschlingen. In dem Gebiet leben mehr als sechs Millionen Menschen. Denjenigen, die verbrannt sind, bleibt das Grauen erspart, was den Schwerverletzten droht. Innerhalb von Sekunden soll die Wärmestrahlung die Haut von etwa einer Millionen Menschen extrem verbrannt haben. 90 Prozent von ihnen werden sterben. Die meisten schaffen es nicht weiter als ein paar Schritte von ihrem Standort weg, sobald die Bombe explodiert.

Das Lincoln- und Jefferson-Denkmal splittern, brechen auseinander und lösen sich auf. Die Brücken und Autobahnen aus Stahl und Stein, die diese historischen Monumente mit der Umgebung verbinden, heben sich und stürzen ein. Auf der anderen Seite der Interstate 395 werden das Fashion Centre und dem angrenzenden Ritz-Carlton Pentagon City Hotel ausgelöscht. Alles geht in Flammen auf. Seit der ersten Explosion sind dann gerade einmal drei Sekunden vergangen.

Katastrophale Zerstörung durch Atombomben-Explosion befürchtet

"Die intensive Hitze, die durch diese nukleare Explosion entsteht, erzeugt eine Hochdruckwelle, die sich von ihrem Zentrum aus wie ein Tsunami ausbreitet, eine riesige Wand aus hochkomprimierter Luft, die sich schneller als mit Schallgeschwindigkeit bewegt. Sie mäht Menschen nieder, schleudert andere durch die Luft, lässt Lungen und Trommelfelle platzen, saugt Körper auf und spuckt sie aus", ist in dem Bericht zu lesen. Während sich der nukleare Feuerball ausbreitet, führt die Druckwelle zu katastrophaler Zerstörung und reißt in einem Umkreis von knapp fünf Kilometern alles mit sich. Der nukleare Feuerball, der alles in dem anfänglichen Radius von 1,7 Kilometern verschlungen hat, steigt nun mit einer Geschwindigkeit von 76 bis 106 Meter pro Sekunde von der Erde auf. Bis zu diesem Zeitpunkt sind gerade einmal 35 Sekunden vergangen. Es bildet sich der typische Atompilz. Als nächstes folgt ein Saugeffekt, bei dem sämtliche Objekte zurück ins Zentrum des brennenden Infernos gesaugt und von den Flammen verzehrt werden. Der Atompilz breitet sich aus. Radioaktive Partikel regnen auf die Erde zurück.

Mehr als 2 Milliarden Tote bei nuklearem Dritter Weltkrieg

Zwei Minuten nach der Explosion sind bereits mehr als eine Millionen Menschen gestorben, doch erst jetzt beginnt das eigentliche Inferno. Chemiefabriken und Gasleitungen explodieren, Tanks mit brennbaren Stoffen platzen auf. Zudem sinkt Kohlendioxid nach unten und setzt sich in U-Bahn-Tunneln und Kellern ab. Menschen ersticken. 16 Kilometer vom Einschlagsort entfernt schlurfen Überlebende wie Zombies über die Straßen. Sie versuchen dem Inferno zu entkommen. Es gibt keinen Strom, kein Telefon, keinen Notruf, kein Internet.

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat sich die US-Regierung auf einen allgemeinen Atomkrieg vorbereitet. Ein nuklearer Dritter Weltkrieg soll mindestens zwei Milliarden Menschen töten.

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