Es klingt bedrohlich. Donald Trump hat in einem Interview vor den möglichen Konsequenzen gewarnt, falls er nicht noch einmal zum US-Präsidenten gewählt wird. Die Amerikaner würden in dem Fall "kein Land mehr haben", erklärte er.
Ist es eine Warnung oder doch eher eine Drohung, die Donald Trump da wieder einmal von sich gegeben hat? Trump, der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der Republikaner, äußerte sich in einem Interview mit Fox News-Moderator Brian Kilmeade zu einer Reihe von Themen - darunter auch zu seinem mutmaßlichen Zweikampf mit dem demokratischen Amtsinhaber Joe Biden am 5. November.
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Donald Trump droht bei Biden-Sieg: "Wir werden kein Land mehr haben"
"Der wichtigste Tag in der Geschichte unseres Landes wird der 5. November sein", sagte Trump. "Unser Land geht zugrunde. Doch das wird sich am 5. November ändern, und wenn es sich nicht ändert, werden wir kein Land mehr haben." In der Sendung sprach Trump auch über einen Auftritt des mexikanischen Präsidenten Andrés Manuel López Obrador.
Dieser hatte jüngst vier Maßnahmen vorgeschlagen, die die US-Regierung ergreifen könnte, um die politischen und wirtschaftlichen Instabilitäten zu beseitigen, die die Ursache für die jüngsten Migrantenströme sind: 20 Milliarden US-Dollar pro Jahr für Länder in Lateinamerika und der Karibik bereitstellen, die Sanktionen gegen Venezuela aufheben, das Kuba-Embargo beenden und gesetzestreue mexikanische Migranten, die in den USA ohne Papiere leben, aufnehmen.
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Trump flippt nach Vorschlag von Mexiko-Präsident aus
Trump kritisierte den Vorschlag des mexikanischen Präsidenten mit den Worten: "Mexiko hat gerade 10 Milliarden Dollar pro Jahr gefordert... ich würde ihm nicht einmal 10 Cent geben". Weiter wütete Trump: "Es ist ganz einfach mangelnder Respekt vor dem Präsidenten. Das würden sie nie zu mir sagen."
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rut/news.de
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