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Fußball-EM News: Faeser: Alles tun, um Team und Fans der Ukraine bei EM zu schützen

Die Ukraine hat sich für die Fußball-Europameisterschaft qualifiziert. Bundesinnenministerin Nancy Faeser sieht die Sicherheitsbehörden vorbereitet auf den Schutz von Mannschaft und Fans.

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Das Logo der UEFA EURO 2024.  picture alliance/dpa | Christian Charisius Bild: picture alliance/dpa | Christian Charisius

Auf die Teilnahme der Ukraine an der Fußball-Europameisterschaft sind die deutschen Sicherheitsbehörden laut Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) gut vorbereitet. Die Sicherheitsmaßnahmen seien hoch und eng abgestimmt zwischen Bund, Ländern und den teilnehmenden Nationen, sagte Faeser der Deutschen Presse-Agentur. "Wir werden alles tun, um auch das ukrainische Team und die Fans zu schützen. Wir bereiten uns weiter konzentriert vor. Unser Fokus reicht vom Schutz vor Hooligans und Islamisten bis zur Sicherheit unserer Netze vor Cyberangriffen."

Faeser gratulierte der ukrainischen Mannschaft, die am Dienstagabend ihr entscheidendes Qualifikationsspiel gegen Island mit 2:1 gewonnen hatte. Von der Teilnahme der Ukraine an der EM gehe ein Zeichen aus, das weit über den Sport hinausreiche. "Die Ukraine gehört zu Europa. Wir stehen fest an der Seite der Ukraine. Wir schützen in Deutschland 1,1 Millionen Menschen, die vor Putins mörderischem Angriffskrieg geflüchtet sind. So wie viele Ukrainerinnen und Ukrainer werden sie mit ihrem Nationalteam mitfiebern", sagte sie.

Zuvor hatte Faeser bereits Grenzkontrollen während der EM im Sommer angekündigt. "Wir werden während des Turniers an allen deutschen Grenzen vorübergehende Grenzkontrollen vornehmen, um mögliche Gewalttäter an der Einreise hindern zu können", sagte sie der "Rheinischen Post" (Dienstag). Dies sei notwendig, um das internationale Großereignis bestmöglich zu schützen. Die Fußball-EM in Deutschland startet am 14. Juni.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

roj/news.de

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