Es wäre ein harter Schlag für Donald Trump. Der Ex-Präsident zittert offenbar vor dem Verlust seines prestigeträchtigen Trump-Towers in New York City. Trump soll sich im Panik-Modus befinden, im Netz tobt er jetzt schon.
Kommt es jetzt richtig dick für Ex-US-Präsident Donald Trump? Wie die "New York Post" aktuell berichtet, bangt der 77-Jährige um seinen legendären Trump Tower in Manhattan. Der Grund: Donald Trump muss immer noch eine gigantische Summe aufbringen, nachdem er vor Wochen in einem Betrugsprozess schuldig gesprochen wurde.
Donald Trump kann Strafe in Höhe von 450 Millionen Dollar nicht begleichen
Trump muss mehr als 450 Millionen Dollar zahlen. In dem Zivilprozess ging es um die Zukunft seines Firmenimperiums. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Trump, dessen Söhne und Mitarbeiter den Wert der Trump Organization jahrelang manipuliert zu hatten, um an günstigere Kredite und Versicherungsverträge zu kommen. Auch wenn Trump in Berufung geht, was er zuletzt angekündigt hatte, muss er die riesige Summe hinterlegen. Doch das kann er aktuell offenbar nicht.
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Generalstaatsanwältin könnte Trump-Tower beschlagnahmen
Das Problem: Wenn Donald Trump bis zum Ende der eingeräumten Zahlungsfrist am kommenden Montag seine Schulden nicht beglichen hat, wäre Generalstaatsanwältin Letitia James dazu in der Lage, eine seiner Immobilien zu beschlagnahmen. Dazu zählt auch der 1983 errichtete Trump-Tower, das erste Hochhaus, das Donald Trump bauen ließ. Aktuell wird US-amerikanischen Medien darüber spekuliert, ob es Trump absichtlich dazu kommen lässt. Demnach könnte er sein Hochhaus zunächst verlieren, um es dann in einem Berufungsverfahren zurückzubekommen. Ein waghalsiges Spiel.
Donald Trump außer sich: Gibt es den Trump-Tower zum "Schnäppchenpreis"?
Denn es besteht durchaus die Gefahr, dass der Staat den Trump-Tower relativ günstig veräußert, um damit Trumps Geldstrafe einzutreiben. Darüber berichtet CNN. Diese Theorie scheint auch bei Donald Trump angekommen zu sein, der in einem Post in seinem sozialen Netzwerk tobte, dass er vielleicht dazu gezwungen werden, Immobilien zum "Schnäppchenpreis" zu verkaufen. Wie CNN weiter berichtet, soll sich der Ex-Präsident im "Panik-Modus" befinden, da er das nötige Geld nicht auftreiben kann. Wie ernst die Lage ist, weiß der Ex-Präsident aber wohl nur selbst.
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rut/news.de
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