Joe Biden: Wirbel um grotesken Auftritt: Präsident kann Baby "nicht widerstehen"

Joe Biden reist aktuell ebenso wie Donald Trump durch die Vereinigten Staaten, um Wählerstimmen für sich zu gewinnen. In dieser Woche stand für den 81-Jährigen unter anderem ein Halt im US-Bundesstaat Arizona, genauer gesagt in der Hauptstadt Phoenix, auf dem Programm, wo er vor allem bei der hispanischen Bevölkerung punkten wollte. Doch es war nicht seine Agenda für eine weitere Amtszeit, sondern sein groteskes Verhalten, welches in den sozialen Netzwerken für Wirbel sorgte.

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Joe Biden mit Peinlich-Auftritt bei Wahlkampf in Arizona

Wie aktuell das Nachrichtenportal "New York Post" berichtet, hat der US-Präsident am Dienstag zur Verwunderung aller Anwesenden bei einem Wahlkampfauftritt in einem mexikanischen Restaurant urplötzlich die Bühne verlassen, kurz nachdem seine Wahlkampfmanagerin Julie Chávez Rodríguez, Enkelin der Gewerkschaftsikone César Chávez, ihre Eröffnungsrede begonnen hatte. Was war passiert? Ein erneuter Anfall von Verwirrtheit?

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Joe Biden verlässt Bühne, weil er Baby "nicht widerstehen" kann

Wie die "New York Post" berichtet, hatte ein Baby im Publikum die Aufmerksamkeit des US-Präsidenten geweckt. Laut eigener Aussage, konnte Joe Biden "nicht widerstehen", musste die Bühne verlassen und das Kleinkind und dessen Mutter persönlich begrüßen. Biden soll schließlich während der gesamten Rede seiner Wahlkampfmanagerin neben der Mutter und ihrem Säugling gesessen haben. Der US-Präsident hatte bereits in früheren Interviews zugegeben, Babys lieber zu mögen als Menschen. Er selbst ist Großvater von insgesamt sieben Enkelkindern.

US-Präsident Biden irritiert mit grotesken Aussagen - erneuter Demenz-Wirbel nach Arizona-Auftritt

Im Netz sorgte der groteske Auftritt von Joe Biden und seine unbedachte Aussage, er habe dem Baby "nicht widerstehen" können, für reichlich Wirbel. Einige Nutzer und Nutzerinnen des Kurznachrichtendienste X (früher Twitter) zeigten sich irritiert. "Hat dieser Typ die Kontrolle über den Atomknopf? Wenn ja, leben wir alle auf geliehener Zeit. Biden verlässt die Bühne, nachdem er bei einer Wahlkampfveranstaltung in Arizona ein Baby in der Menge gesehen hat: 'Konnte nicht widerstehen'", lautete ein Kommentar bei X. "Biden verlässt die Bühne, um sich neben das Baby und die Mutter zu setzen. Das sieht mir sehr nach Demenz aus. Seht euch sein Gesicht an, bevor er weggeht", schrieb eine andere X-Nutzerin.

Joe Biden verspottet für leere Straßen in Arizona

Nicht das einzige Detail, das im Netz für Gelächter sorgte. Auch die Tatsache, dass es keinen Hype um Bidens Ankunft gab und keine Menschenmassen die Straßen säumten, sorgte bei einigen Nutzern für Gelächter. "Joe Biden floppte heute in Arizona, keine Menschenmassen oder Fans. Bringt auch wieder steigende Benzinpreise mit. Was für ein Misserfolg", lautete ein X-Kommentar.

Joe Biden FLOPS in Arizona today, no crowds or fans. Brings back increasing gas prices too. What a failure. https://t.co/ZA9iNL9JoJ

— Bob H (@ply17410) March 20, 2024

Joe Biden liegt in Arizona laut aktueller Umfragen hinter Donald Trump

Laut aktueller Umfragen ist Joe Biden bei der hispanischen Bevölkerung unbeliebter als Donald Trump. Eine im Februar veröffentlichte Umfrage der "New York Times" und des Siena College ergab, dass Biden bei den hispanischen Wählern aktuell mit 40 Prozent gegen Donald Trump (46 Prozent) verliert. Auch in ganz Arizona liegt Donald Trump laut aktueller Umfragen 5,2 Prozenten vorn. Bei der US-Wahl 2020 hatte Trump den Bundesstaat für sich gewonnen.

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fka/bua/news.de