Diese Simulation sollte der Kreml kennen. Ein Video beim Kurznachrichtendienst X zeigt jetzt, mit welchen massiven Verlusten Wladimir Putin in einem Worst-Case-Szenario zu rechnen hätte, wenn es zu einem Atomkrieg kommen würde.
Der Ukraine-Krieg dauert mittlerweile seit über zwei Jahren an. Ein Ende ist aktuell nicht in Sicht. Zuletzt erklärte Wladimir Putin im russischen Staatsfernsehen, dass er aktuell keinen Grund für Verhandlungen mit der Ukraine sehen würde. Es wäre lächerlich von Russland, jetzt in Verhandlungen mit der Ukraine einzutreten, nur weil seinen Gegnern die Munition ausgehen würde, ließ Putin wissen. Man muss davon ausgehen, dass die Unterwerfung der Ukraine weiterhin das Ziel des Kreml-Chefs bleibt.
Angst vor 3. Weltkrieg wächst: Wladimir Putin droht mit Nato-Angriff
Dazu drohten Wladimir Putin und diverse Vertreter des Kremls gegenüber westlichen Staaten in den vergangenen 24 Monaten immer wieder, mit mehr oder minder direkt vorgetragener Deutlichkeit, vor einer Ausbreitung des Ukraine-Krieges. In Bezug auf sein Atomwaffenarsenal kommentierte Putin zuletzt: "Waffen sind dazu da, um sie einzusetzen. Wir haben unsere eigenen Prinzipien." Auch wenn der Kreml-Chef versicherte, man werde "morgen keinen Atomkrieg beginnen", wird in seinen Propaganda-Medien im Staats-TV immer wieder ein solcher gefordert.
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Wladimir Putin wäre am Ende: Video zeigt Nato-Angriff auf Russland
Was bei den Hetz-Talkshows oft konsequent ausgeblendet wird, sind die Folgen eines möglichen Angriffs für Russland. Beim Kurznachrichtendienst X ist auf dem Account von "Ukraine Front Line" jetzt ein Video zu sehen, dass die Auswirkungen eines (Atom-)Angriffs der Nato auf Russland simuliert, nachdem Wladimir Putin Nuklearwaffen eingesetzt hat. Es handelt sich dabei um ein spekulatives Worst-Case-Szenario, es wird also vom schlimmsten möglichen Fall ausgegangen. Das grausame Ende, das prophezeit wird: Die Zahl der zu erwarteten Toten würde alleine in Russland bei 45 Millionen Menschen liegen.
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— Ukraine Front Line (@EuromaidanPR) March 14, 2024
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rut/news.de
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