Einem Bericht zufolge wurde Generaloberst Mykhailo Teplinsky, der Kommandeur der russischen Luftlandetruppen, bei einem Luftangriff der ukrainischen Streitkräfte auf ein Tankschiff im Fluss Dnipro getötet.
Es dürfte ein Schock für Kremlchef Wladimir Putin sein. Ein hochrangiger russischer Militäroffizier, der als Befehlshaber von Wladimir Putins Luftlandetruppen eingesetzt wurde, ist nach Angaben der ukrainischen Streitkräfte bei einem Luftangriff auf ein Tankschiff im Fluss Dnipro getötet worden. Eine Bestätigung aus den Kreml gibt es bislang nicht.
Wladimir Putin verliert Befehlshaber der Luftlandetruppen bei Ukraine-Angriff
Mykola Oleschuk, Kommandeur der Luftwaffe der ukrainischen Streitkräfte, teilte über seinen Kanal beim Messenger Telegram Aufnahmen des Angriffs auf den Tanker mit dem Namen "Mechanic Pogodin". Unabhängig überprüfen lassen sich Angaben aktuell nicht. "Ich danke den Piloten für den erfolgreichen Kampfeinsatz gegen den feindlichen Kontrollpunkt!", kommentierte er bei Telegram kurz.
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Putin-Offizier von Präzisionsbomben bei Luftangriff getötet
Die ukrainische Nachrichtenwebseite "Oboz UA" berichtet unter Berufung auf Geheimdienstinformationen, dass sich unter den Getöteten auch Generaloberst Mykhailo Teplinsky, der Kommandeur der Luftlandetruppen der Russischen Föderation, befunden haben soll. Der 55-jährige Teplinski hatte erst im Oktober Generaloberst Oleg Makarewitsch als Kommandeur der Dnepr-Batallione abgelöst, wie die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass berichtete.
Für den Luftangriff wurde Berichten zufolge vermutlich entweder eine modifizierte präzisionsgelenkte Bombe (Joint Direct Attack Munition, JDAM), die von den USA geliefert wurde, oder ein französisches Lenkbomben-Kit (Armement Air-Sol Modulaire, AASM) verwendet.
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rut/news.de
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