Ekaterina Mizulina soll die neue Geliebte von Kreml-Chef Wladimir Putin sein. Jetzt heizt die russische "Barbie" diese Gerüchte selbst weiter an. Dank eines Selfies, auf dem sie mit einem ganz besonderen Souvenir zu sehen ist.
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Neben schrecklichen Meldungen aus dem Ukraine-Krieg gibt es fast täglich auch neue abstruse Schlagzeilen zu Kreml-Chef Wladimir Putin. Kürzlich wurde darüber spekuliert, dass der Kreml-Chef mittlerweile die angeblich sexbessesene Ex-Sportygymnastin Alina Kabajewa abserviert und mit Ekaterina Mizulina eine neue Geliebte habe. Jetzt heizt die von Kritikern auch als "Barbie" bezeichnete Blondine, die sich für die Internetzensur in Russland einsetzt, mit einem bizarren öffentlichen Auftritt diese Gerüchte weiter an.
Ekaterina Mizulina macht bizarres Selfie mit Putin-Snowboard
Wie der "Daily Star" unter Berufung auf russische Medienberichte schreibt, besuchte Ekaterina Mizulina neulich die Stadt Tjumen in Westsibirien. Von dieser Reise brachte sie ein ganz besonderes Snowboard mit. Auf das Wintersport-Gerät wurde ein großes und durch künstliche Intelligenz generiertes Bild von Wladimir Putin aufgedruckt. Das Motiv schien Mizulina sehr gut zu gefallen. Freudestrahlend posierte sie mit dem Snowboard jetzt bei dem Weltjugendfestival, das vom 1. bis 7. März in Sotschi stattfindet.
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Angebliche Geliebte von Wladimir Putin begeistert von besonderem Souvenir
Außerdem schrieb Ekaterina Mizulina auf ihrem Telegram-Kanal: "In Sotschi habe ich die 'Street Classics' besucht, wo ich ein Geschenk aus Tjumen mitnahm - ein Snowboard mit dem Bild des russischen Präsidenten. Ich habe auch versucht, auf ein Skateboard zu steigen. Jetzt habe ich eine Aufgabe für den Frühling, ich werde einfach nicht aufgeben." Das Putin-Snowboard will sie aber nicht zum Fahren benutzen, sondern lediglich als Souvenir behalten. Mizulina postete auf Telegram auch Videos von ihren Versuchen auf dem Skateboard in Sotschi oder wie sie einen schwarzen Hund bei der Veranstaltung streichelte. Ob auch Wladimir Putin von ihr Streicheleinheiten bekommt, bleibt weiterhin ein Geheimnis. Der Kreml-Chef hält sich zu seinem Privatleben schon seit vielen Jahren bedeckt.
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gom/bos/news.de
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