Diesen Bericht hätte Donald Trump wohl lieber unter Verschluss gehalten. Wie ehemalige Mitarbeiter des früheren US-Präsidenten jetzt behaupten, sei das Weiße Haus während Trumps Amtszeit regelrecht von Drogen überschwemmt gewesen.
Trieb Donald Trump seine Mitarbeiter im Weißen Haus in die Drogensucht? Das zumindest lässt ein schockierender Bericht, der jüngst vom "Rolling Stone" veröffentlicht wurde, vermuten. Demnach sollen Trumps frühere Angestellte regelmäßig zu Substanzen wie Speed und Xanax gegriffen haben, um die sprunghaften Launen des ehemaligen Präsidenten zu ertragen.
Schockierender Drogen-Bericht! Donald Trump soll Mitarbeiter in den Wahnsinn getrieben haben
In seinem Bericht bezeichnet das "Rolling Stone"-Magazin die medizinische Abteilung des Weißen Hauses als den "Wilden Westen", wo die Mitarbeiter einfach hingingen und die Drogen bekamen, die sie sich wünschten. "Versuchen Sie einmal, für ihn zu arbeiten und Pillen nicht mit Alkohol zu vermischen", sagte eine ungenannte Quelle dem Magazin.
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"Rolling Stone"-Magazin behauptet: Angestellte im Weißen Haus konnten Trump nur mit Drogen ertragen
In einem anderen Abschnitt heißt es, das Weiße Haus sei zu Trumps Zeiten "mit Speed überschwemmt" gewesen. Demnach hätten die Mitarbeiter des Weißen Hauses "leichten Zugang zu starken Aufputsch- und Beruhigungsmitteln" gehabt. Weder Trump noch seine Kampagne haben sich bislang zu dem Bericht geäußert.
In dem Artikel wird weiter behauptet, dass Speed "routinemäßig an Mitarbeiter verabreicht wurde, die nach einer langen Nacht einen Energieschub brauchten oder einfach nur einen Muntermacher, um einen weiteren Tag in einem besonders stressigen Job zu bewältigen." Weiter enthüllten frühere Trump-Angestellte, dass Speed auch an Mitarbeiter verteilt wurde, die an Trumps Reden arbeiteten, an diejenigen, die in der Außenpolitik tätig waren, an diejenigen, die sich mit den Ermittlungen des Sonderberaters Robert Mueller befassten und an diejenigen, die mit den Medien zu tun hatten.
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Bericht enthüllt: Das Weiße Haus war unter Trump überschwemmt von Speed und Xanax
Das Speed wurde dabei in Form von Modafinil unter dem Markennamen Provigil ausgegeben, heißt es. Adderall, Fentanyl, Morphin und Ketamin wurden auch in einem Bericht des Verteidigungsministeriums vom Januar über verschreibungspflichtige Medikamente im Weißen Haus erwähnt. Xanax war laut dem "Rolling Stone"-Bericht ebenfalls weit verbreitet, wurde aber im Bericht des Verteidigungsministeriums nicht erwähnt. Zwei Mitarbeiter sagten aus, sie hätten Xanax von der medizinischen Abteilung erhalten und es dann an Kollegen weitergegeben. Die Droge wurde im Anschluss auch mit Alkohol gemischt.
Medizinische Abteilung versorgte Trump-Mitarbeiter regelmäßig mit Drogen
Auch die Apotheker im Weißen Haus lebten Berichten zufolge in der Angst, dass sie entlassen würden, wenn sie die Forderungen nicht erfüllten. Auch von Therapiesitzungen wurde abgeraten, da einem Mitarbeiter zufolge gesagt wurde, er dürfe nichts sagen, was gegen ihn verwendet werden könnte. Bei einem anderen vom "Rolling Stone" beschriebenen Vorfall ging der ehemalige Arzt des Weißen Hauses und jetzige Kongressabgeordnete Ronny Jackson angeblich durch die Air Force One und nahm Medikamentenbestellungen von Mitarbeitern entgegen, während eine Krankenschwester Notizen machte.
Ex-Trump-Arzt und Kongressabgeordneter Ronny Jackson bestreitet Drogen-Bericht
Jackson zeigte sich empört über den Artikel. "Rolling Stone ist nichts anderes als ein liberales Blatt, das als Propagandawerkzeug für die linksradikalen Eiferer benutzt wird. Sie werden nie müde zu lügen! Sie haben gerade einen weiteren, gegen die Trump-Regierung gerichteten und auf 'anonyme' Quellen gestützten Müllartikel veröffentlicht", polterte der Kongressabgeordnete. "Erbärmlich!! Hört auf zu lügen und nennt eure Quellen! Schwachköpfe!!", so Jackson weiter.
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