Der umstrittene Telegram-Kanal "General SVR" verbreitet erneut einen bizarren Bericht über den Gesundheitszustand des Kremlchefs. Demnach soll der Doppelgänger von Wladimir Putin chronisch krank sein und eine stark vergrößerte Prostata haben.
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Seit mehreren Jahren verbreitet der umstrittene Telegram-Kanal "General SVR" bizarre Meldungen, die angeblich aus dem Kreml stammen. Nachdem monatelang über den angeblich schlechten Gesundheitszustand von Wladimir Putin berichtet wurde, verkündete der Kanal im Oktober 2023, dass der Kremlchef gestorben sei und durch einen Doppelgänger ersetzt wurde. Doch dem soll es ebenfalls nicht gut gehen. Das geht zumindest aus einer neuen Nachricht hervor.
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Nach angeblichem Tod von Wladimir Putin! Doppelgänger leidet an chronisch kranken Nieren und stark vergrößerter Prostata
"Ein Mann, der aussieht wie der russische Präsident Wladimir Putin, hat sich am Wochenende einer großen medizinischen Untersuchung unterzogen", schreibt "General SVR". "Im Prinzip ist der Gesundheitszustand des Doppelgängers im Gegensatz zum Original in Ordnung, mit Ausnahme der chronisch kranken Nieren und der Prostata, die sich als stark vergrößert herausstellte." Angeblich sollen Ärzte an den kommenden Tagen entscheiden, wie die Behandlung des Fake-Putins erfolgen solle.
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Verschwörungstheorien statt Insider-Berichte! Sind die bizarren Putin-Meldungen von "General SVR" nur Propaganda?
"General SVR" gilt als wenig glaubwürdig. Die Meldungen auf dem Telegram-Kanal sind meist äußerst abstrus und wirken eher wie Verschwörungstheorien als Insider-Berichte. Wer dahinter steckt, ist unklar. Der Kanal existiert seit 2020. Angeblich soll er von ehemaligen und aktuellen Mitgliedern des russischen Auslandsgeheimdienst (SVR) und anderen staatlichen Stellen geleitet werden, schreibt "Business Insider". Derartige Berichte sind kritisch zu betrachten. Unabhängig lassen sie sich nämlich kaum beurteilen. Außerdem sollte man bedenken, dass sowohl Russland als auch die Ukraine im Krieg mit Propaganda-Mitteln arbeiten, um die Moral der Truppen hochzuhalten und die gegnerische Seite zu demütigen.
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bua/bos/news.de