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Wladimir Putin entsetzt: Nächstes Schiff versenkt! Ukraine dezimiert Putins Schwarzmeerflotte

Nächster Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg: Die ukrainischen Truppen haben Berichten zufolge das russische Patrouillenschiff "Sergey Kotov" getroffen und zerstört. Aufnahmen zeigen den mutmaßlichen Drohneneinschlag.

Wladimir Putin soll ein weiteres Schiff im Ukraine-Krieg verloren haben. (Foto) Suche
Wladimir Putin soll ein weiteres Schiff im Ukraine-Krieg verloren haben. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alexander Zemlianichenko

Seit mittlerweile über zwei Jahren dauert der von Wladimir Putin entfachte Krieg in der Ukraine schon an. Obwohl immer wieder Berichte von der Front durchsickern, lässt sich hierzulande wohl nicht einmal im Ansatz erahnen, wie heftig die Kämpfe zwischen den ukrainischen und russischen Truppen tatsächlich sind. Sowohl Russland als auch die Ukraine kämpfen im Netz mit Propagandamitteln, um die Moral der Soldaten hochzuhalten. Dabei sickerten jüngst neue Berichte über Putins Schwarzmeerflotte durch, die dem Kreml-Chef so gar nicht gefallen dürften.

Wladimir Putin verliert weiteres Kriegsschiff im Ukraine-Krieg

Nachdem Putin zuletzt angeblich massive Flugzeug-Verluste erlitten hat und auch etliche Panzer im Krieg verloren haben soll, will die Ukraine nun auch noch ein weiteres Schiff der Schwarzmeerflotte zerstört haben. Das zumindest behauptet Anton Geraschenko, ehemaliger Berater des ukrainischen Innenministeriums, in einem Post bei X (ehemals Twitter). Demnach hätte sich der Vorfall am Sonntagabend vor der Krim zugetragen. Auch die ukrainischen Medien "Ukrainska Pravda" und "Hromadke" berichteten unter Berufung auf den Militärgeheimdienst der Ukraine (GUR) über den angeblichen Angriff.

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Ukrainische Marinedrohnen zerstören Russen-Schiff "Sergey Kotov" nahe Krim

"Das russische Patrouillenschiff Sergej Kotov der Schwarzmeerflotte wurde in der Nacht zum 5. März von der Spezialeinheit Gruppe 13 des ukrainischen Verteidigungsgeheimdienstes zerstört.", erklärt Geraschenko in seinem Post. Weiter schreibt er: "Durch den Angriff der Marinedrohnen Magura V5 erlitt das russische Schiff des Projekts 22160 Sergei Kotov Schäden am Heck sowie an der rechten und linken Seite. Das Schiff wurde in den Hoheitsgewässern der Ukraine nahe der Straße von Kertsch beschädigt." Dazu veröffentlicht Geraschenko Videomaterial der russischen "Z-Korrespondenten", welches den Moment, in dem das Schiff getroffen wurde, zeigen soll. "Die Explosion war so stark, dass das Schiff zerstört wurde und von einer Bergung keine Rede mehr ist", berichtet der GUR. Die Besatzung habe allerdings überlebt, heißt es.

Besonders bitter für Wladimir Putin: Das Patrouillenschiff "Sergei Kotov" soll insgesamt etwa 65 Millionen Dollar (entspricht ca. 60 Millionen Euro) wert gewesen sein.

Russland setzt Bodenoffensive in der Ukraine fort

Doch davon lässt sich Putin offenbar nicht beirren. Stattdessen setzt die russische Armee nach Kiewer Angaben ihre Bodenoffensive im Osten und Süden der Ukraine fort. Der ukrainische Generalstab berichtete allein am Montag von 63 Gefechten entlang der etwa 1.000 Kilometer langen Front.

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