Alarmierende Worte von Professor Matt Qvortrup. Der Politik-Experte ist überzeugt, dass die Gefahr eines nuklearen Atomschlags durch Wladimir Putin äußerst real ist. Auch eines von Putins ersten Zielen meint Qvortrup zu kennen.
Seit dem Einmarsch der russischen Truppen in die benachbarte Ukraine ist die Gefahr eines 3. Weltkriegs allgegenwärtig. Weil Wladimir Putin und seine Schergen nicht müde werden, mahnende Worte gen Westen zu schleudern und die nukleare Überlegenheit Russlands zu betonen, wird in den Medien sowie in den sozialen Netzwerken immer wieder über die Gefahr eines Atomschlags von russischer Seite spekuliert.
Warnung vor Putin-Atomschlag - Experte nennt Großbritannien als erstes Ziel
Politik-Experte Professor Matt Qvortrup ist der Ansicht, dass die nukleare Bedrohung durch Russland sehr real ist. Im Gespräch mit dem Nachrichtenportal "Mirror" erklärte der Universitätsprofessor: "Die Situation ist nicht so rosig, wie wir sie gerne hätten, und vor allem nicht hier, denn wir wären ein Ziel, fürchte ich." Laut Qvortrup könnte Großbritannien eines der ersten Ziele sein, die Wladimir Putin im Falle eines Atomschlags angreifen könnte.
Lesen Sie auch:
- "Werden sie verdammt nochmal zerstören!" Putins Chef-Hetzer fantasiert von Polen-Angriff
- Kurz nach seinem Treffen mit Putin! Russen-Richter unerwartet gestorben
- Video zeigt Flammen-Inferno! Ukraine holt Millionen-Flieger vom Himmel
Politik-Experte warnt vor russischem Atomschlag - Gefahr eines Atomkriegs größer als je zuvor
"Ich erinnere mich an die Zeit, als man in den 80er Jahren schweißgebadet aufwachte, weil man dachte, wir würden von den Russen bombardiert werden. Ich denke, wir sind heute in einer genauso gefährlichen Lage, zumindest für Europa, wie damals", warnt der Politik-Experte vor der Gefahr eines Atomschlags durch Wladimir Putin. "Ich sage nicht, dass Putin es tun wird, aber es besteht die Gefahr, dass er es tun könnte, und ich persönlich denke, dass diese Gefahr größer ist als jemals zuvor.
Experte vergleicht irren Putin mit einer "in die enge getriebenen Ratte"
In seinen Ausführungen verglich Matt Qvortrup den russischen Präsidenten mit einer in die enge getriebenen Ratte und bezog sich dabei auf eine Geschichte, die Wladimir Putin selbst einmal erzählt haben soll. Demnach soll Putin als Schuljunge im Keller seiner Eltern einmal eine Ratte in die Enge getriebenen und mit einem Stock gepiesackt haben. "Die Ratte geriet völlig in Panik, sprang auf und biss ihn in den Hals", so Qvortrup. Das Gleiche könnte auch mit Wladimir Putin passieren. "Ich denke, dass Putin bis zu einem gewissen Grad die Ratte ist und jemand, der, wenn er in die Enge getrieben wird, Dinge tut, die nicht unbedingt rational sind, und das ist die größte Gefahr."
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
fka/news.de