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Iwan Setschin ist tot: Nächster rätselhafter Todesfall! Sohn von Putin-Freund mit 35 Jahren gestorben

Die rätselhaften Todesfälle im engeren Umfeld von Wladimir Putin nehmen kein Ende. Medienberichten zufolge ist Iwan Setschin, Sohn des Putin-Vertrauten Igor Setschin, im Alter von nur 35 Jahren gestorben.

Der Sohn eines engen Putin Freundes ist mit 35 Jahren gestorben. (Foto) Suche
Der Sohn eines engen Putin Freundes ist mit 35 Jahren gestorben. Bild: picture alliance/dpa/POOL AP | Alexander Ryumin

Es ist der nächste rätselhafte Todesfall im engeren Umfeld des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Wie aktuell die britische "The Sun" berichtet, ist Iwan Setschin, Sohn des Putin-Vertrauten und Rosneft-Chefs Igor Setschin, im Alter von nur 35 Jahren gestorben.

Iwan Setschin ist tot - Sohn von Putin-Vertrautem mit 35 Jahren gestorben

Dem Nachrichtenportal zufolge wurde der Tod von Iwan Setschin zwei Wochen lang auf mysteriöse Weise vertuscht. Der Sohn des Russen-Oligarchen soll in seiner Villa in der Elitesiedlung Europe-1 in Krasnogorsk nahe Moskau am 5. Februar tot aufgefunden worden sein. Als Todesursache wurde ein gelöstes Blutgerinnsel genannt. Sein Tod ist insofern mysteriös, da der 35-Jährige sich angeblich bester Gesundheit erfreut haben soll.

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Iwan Setschin klagte vor Tod über Atemnot

Insider berichteten auf dem Telegram-Kanal "VChK-OGPU", dass sich der Russe gegen 4.30 Uhr in der Nacht zum 5. Februar unwohl gefühlt und über Atemnot geklagt habe. "Der Mann fiel auf sein Bett und verlor das Bewusstsein. Die Umstehenden trugen Iwan auf den Boden und versuchten, erste Wiederbelebungsmaßnahmen zu ergreifen. Gleichzeitig rief der Wachmann von Iwan Setschin einen Krankenwagen", hieß es in dem entsprechenden Telegram-Beitrag. Als der Krankenwagen am Unfallort eintraf, konnten die Ärzte jedoch nur noch seinen Tod feststellen.

Todes-Schock für Wladimir Putin - Sohn von engem Vertrauten gestorben

Iwan Setschins Vater Igor Setschin gilt seit den 1990er Jahren als enger Vertrauter von Wladimir Putin und wurde in der Vergangenheit oftmals als seine "rechte Hand" bezeichnet. Er und sein Energiekonzern Rosneft sind von den Wirtschaftssanktionen stark betroffen, weshalb sich Setschin seither für die Aufhebung derselben einsetzt.

Laut "The Sun" soll nicht nur Iwan Setschins Tod, sondern auch sein Leben mysteriös gewesen sein. So soll der 35-Jährige offenbar das Pseudonym Evgeny Anatolyevich Panin benutzt haben. Man vermutet, dass er entweder seinen Reichtum verbergen wollte oder um seine eigene Sicherheit besorgt war, würde er unter seinem richtigen Namen in Erscheinung treten.

Putin-Freund beauftragt eigenen Sicherheitsdienst mit Ermittlungen zu Todesumständen

Auf dem Telegram-Kanal wird weiterhin behauptet, Igor Setschin habe den russischen Untersuchungsausschuss, den FSB und andere Sicherheitskräfte daran gehindert, die Umstände des Todes seines Sohnes zu untersuchen. Stattdessen hat er seinen eigenen Rosneft-Sicherheitsdienst beauftragt, da dieser sich aus "ehemaligen Mitarbeitern des FSB und des Ermittlungskomitees zusammensetzt, die persönlich loyal zu Setschin sind".

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