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Alexander Tatarenko ist tot: Schock für Putin! Top-General wohl bei Angriff auf Krim gestorben

Der für einen wichtigen Militärflugplatz auf der Krim zuständige russische General Alexander Tatarenk ist Berichten zufolge mit 63 Jahren gestorben. Er soll bei einem ukrainischen Raketenangriff auf den Luftwaffenstützpunkt ums Leben gekommen sein. Ein Video soll den empfindlichen Treffer für Kreml-Chef Wladimir Putin zeigen.

Offenbar muss Wladimir Putin den Verlust seines Top-Generals Alexander Tatarenko im Ukraine-Krieg verkraften. (Foto) Suche
Offenbar muss Wladimir Putin den Verlust seines Top-Generals Alexander Tatarenko im Ukraine-Krieg verkraften. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Pavel Bednyakov

Ist das der nächste schwere Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg? Der Kreml-Chef soll bei einem ukrainischen Angriff auf die Krim einen weiteren wichtigen General verloren haben. Bei dem Todesopfer handele es sich um Generalmajor Alexander Tatarenko, der für den russischen Luftwaffenstützpunkt Belbek zuständig war.

Alexander Tatarenko ist tot: Putin-General bei Angriff auf Krim gestorben laut Berichten

Das britische Boulevardblatt "The Sun" zitiert aktuell aus einem Bericht von "Spy Dossier": "Zehn Militärangehörige wurden durch den Angriff getötet. Unter den Toten ist der Kommandeur der Fliegerstaffel des Kampfregiments, Alexander Tatarenko." Auch ein ukrainischer Sender berichtete über den Tod des 63-Jährigen, Russland hat diesen offiziell noch nicht bestätigt, die Nachricht sei laut "The Sun" aber bereits in russischen Telegram-Kanälen vermeldet worden. Tatarenko soll sich um den Luftwaffenstützpunkt Belbek unweit der Stadt Sewastopol gekümmert haben, der für Angriffe auf die Ukraine und zur Stärkung der Kontrolle über die von Russland völkerrechtswidrig annektierten Krim genutzt wurde.

Verluste im Ukraine-Krieg: Starb Alexander Tatarenko bei Raketenangriff auf Luftwaffenstützpunkt Belbek?

Am Mittwoch hatte die ukrainische Armee Schwarzmeer-Halbinsel Krim massiv mit Raketen beschossen. Der ukrainische Luftwaffenkommandeur Mykola Oleschtschuk veröffentlichte daraufhin ein Video, das einen Treffer des Luftwaffenstützpunkts zeigen soll. Auch in russischen sozialen Netzwerken wurde am Donnerstagmorgen unter Berufung auf anonyme Quellen die Vermutung geäußert, dass in Belbek eine ukrainische Rakete eingeschlagen sei. Unabhängig bestätigt ist das aber bisher nicht. Bei dem Angriff sollen Berichten zufolge britisch-französische "Storm Shadow"-Marschflugkörper zum Einsatz gekommen sein. Laut dem russischen Militärblogger Igor Sushko seien dabei auch zwei russische Kampfjets vom Typ Su-27 sowie ein Mehrzweckkampfflugzeug vom Typ Su-30 zerstört worden. Er spricht von zwölf toten russischen Soldaten sowie zehn Verletzten.

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/hos/news.de/dpa

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