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Donald Trump flippt aus: Nach Tod von US-Soldaten: Trump spricht schon vom 3. Weltkrieg

In den USA nutzt Donald Trump den Tod dreier US-Soldaten in Jordanien für seinen Wahlkampf gegen US-Präsident Joe Biden. Die Vereinigten Staten würden "am Rand des Dritten Weltkriegs" stehen, erklärt der frühere Präsident.

Donald Trump will im November die Präsidentschaftswahlen in den USA gewinnen. (Foto) Suche
Donald Trump will im November die Präsidentschaftswahlen in den USA gewinnen. Bild: picture alliance/dpa/AP | John Locher

In den USA läuft das Super-Wahljahr. Bei den Republikanern wird seit Beginn des Jahres in den US-Bundesstaaten darüber abgestimmt, wen sie im November gegen Präsident Joe Biden ins Rennen um den Kampf fürs Weiße Haus schicken. Aktuell sieht es nach Donald Trump aus, der die Konkurrenz bisher dominierte. Und mit markigen Worten spart Trump - vor allem im Wahlkampf - bekanntlich nicht.

Völlig verrückt: Donald Trump schürt Angst vor einem 3. Weltkrieg

Nach dem Tod von drei US-Soldaten, die nach Angaben des Weißen Hauses in Jordanien in der Nähe der syrischen Grenze bei einem Drohnenangriff proiranischer Milizen getötet worden sind, entwirft Donald Trump eine große Drohkulisse. Bei einer Attacke auf US-Präsident Joe Biden, den er für den Terror-Angriff verantwortlich machte, donnerte Trump jetzt: "Wir stehen am Rande des Dritten Weltkriegs".

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Den Tod der US-Soldaten nutzte Trump in seinem Netzwerk Truth Social für einen immensen Angriff auf Joe Biden und seine Regierung, der er "Schwäche und Kapitulation" vorwarf. Für Trump steht außer Frage: "Dieser Angriff hätte NIE stattgefunden, wenn ich Präsident wäre, nicht einmal eine Chance gab es dazu - genauso wie der vom Iran unterstützte Angriff der Hamas auf Israel nie stattgefunden hätte, der Krieg in der Ukraine nie stattgefunden hätte und wir jetzt überall auf der Welt Frieden hätten. Stattdessen stehen wir am Rande des Dritten Weltkriegs."

Trump behauptet, der Iran war "schwach, pleite und völlig unter seiner Kontrolle", als er sein Amt verließ. Er versprach, diese Politik wieder aufzunehmen, wenn er Biden bei den Wahlen im November besiegt. "Dieser schreckliche Tag ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir sofort zu FRIEDEN DURCH STÄRKE zurückkehren müssen, damit es kein Chaos, keine Zerstörung und keinen weiteren Verlust wertvoller amerikanischer Leben mehr gibt. Unser Land kann mit Joe Biden als Oberbefehlshaber nicht überleben", tobte Trump.

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