Wladimir Putin lässt jeden Monat Tausende neue Soldaten für eine brutale Taktik im Südosten der Ukraine zu rekrutieren. Mittlerweile erheben selbst die eigenen Truppen harte Kritik gegen diese Kriegsstrategie.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert bereits seit fast zwei Jahren an. Ein Ende ist derzeit nicht in Sicht. Im Südosten der Ukraine setzen die russischen Truppen derzeit auf eine barbarische Taktik und greifen mit äußerster Brutalität an.
Barbarische "Meat Wave"-Taktik: So brutal verheizt Waldimir Putin seine Soldaten im Ukraine-Krieg
Laut CNN schicken die russischen Befehlshaber unfassbar viele Soldaten in die umkämpften Gebiete um die Stadt Awdijiwka. Experten sprechen von "Fleischwellen" die über die Schlachtfelder strömen. Ukrainische Soldaten beschreiben diese brutale Taktik gegenüber dem Fernsehsender. Sie berichten von vielen erfrorenen Russen-Soldaten, die nicht geborgen werden. Offenbar haben die russischen Soldaten bei diesen Angriffen kein anderes Ziel, als in die sicheren Tod zu laufen.
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Tausende Russen-Soldaten sterben bei "Fleischangriffen" auf Awdijiwka
Bei diesen "Fleischangriffen" sollen die russischen Soldaten, als menschliche Wand fungieren. Sie sind oft unzureichend ausgebildet, schlecht trainiert und nur schwach geschützt. Mit dieser Taktik sollen die Ukrainer abgelenkt werden, um den russischen Truppen mehr Zeit für die Planung von Manövern zu verschaffen. Laut "Business Insider" rekrutiere Russland jeden Monat rund 30.000 neue Soldaten, um diese brutale Angriffstaktik fortsetzen zu können. Mittlerweile zeigen sich scheinbar auch immer mehr Einheiten der russischen Truppen über die hohe Zahl der Toten besorgt. Wie "The Ukrainian Post" schreibt, positionieren sie sich gegen die "Meat Wave"-Strategie. Laut dem ukrainischen Verteidigungsministerium soll Wladimir Putin bislang mehr als 379.000 Soldaten auf dem Schlachtfeld verloren haben. Beinahe täglich kommen knapp 1.000 Tote und Verletzte dazu.
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