Donald Trump sorgte in der vergangenen Woche für allerlei Schlagzeilen. So gab es nicht nur Wirbel um die geistige sowie die körperliche Gesundheit des Ex-Präsidenten, sondern es machten erneut Trennungsgerüchte die Runde und auch Sohn Barron fand seinen Namen in den Klatschspalten wieder.
Langsam aber sicher kommt Schwung in den Wahlkampf von Donald Trump. Der 77-Jährige ist fest entschlossen, die US-Wahl 2024 zu gewinnen und erneut ins Weiße Haus einzuziehen. Deshalb rührt der Ex-Präsident bereits kräftig die Werbetrommel, hält Rede um Rede und gibt bereitwillig Interviews. So ist es nicht verwunderlich, dass Donald Trump auch in der vergangenen Woche zahlreiche Schlagzeilen generierte. Doch wie so oft ging es in den Berichten nicht allein um seine politischen Ambitionen, sondern auch sein Privatleben und seine privaten Verfehlungen stoßen wie bereits vor vier Jahren auf großes Interesse. Das waren die Trump-News der Woche.
Donald Trump nicht "zurechnungsfähig"? Anwalt schürt Sorge um Trumps geistige Gesundheit
Gleich zu Beginn der Woche sorgte der konservative Anwalt George Conway für reichlich Wirbel, weil er die geistige Zurechnungsfähigkeit von Donald Trump in Frage stellte. Der Trump-Kritiker hatte in einem Interview dazu aufgerufen, sich die geistige Verfassung des Ex-Präsidenten genauer anzusehen. Doch damit nicht genug. Conway bezeichnete Donald Trump außerdem als "Soziopathen" und eine "Gefahr für das Land".
Trennungswirbel! Donald Trump feiert Iowa-Sieg ohne Ehefrau Melania
Ziemlich hässliche Aussagen, doch Donald Trump schien das Ganze kalt zu lassen und er betrieb Business as usual. Als er jedoch in dieser Woche bei der ersten Vorwahl der Republikaner um die US-Präsidentschaftskandidatur der Partei einen klaren und überraschend schnellen Sieg einfahren konnte, sorgte der 77-Jährige erneut für Trennungsgerüchte. Denn von Ehefrau Melania Trump fehlte in Iowa jede Spur. Hatte die frühere First Lady etwa keine Lust auf Wahlkampf? Schon während Trumps erster Amtszeit wurde immer wieder darüber spekuliert, dass das Präsidentenamt dem früheren Model eigentlich ein Dorn im Auge sei und sie ihren Gatten nur widerwillig unterstütze, um den Schein zu wahren.
Melania Trump stinksauer! Trump plaudert private Details über Sohn Barron aus
Auch durch einige Aussagen seinen Sohn Barron Trump betreffend dürfte Donald Trump wieder ein bisschen von Melanias Unterstützung eingebüßt haben. Denn offenbar hatte der Ex-Präsident in Iowa einige private Details über seinen jüngsten Sohn ausgeplaudert. Melania Trump soll deswegen stinksauer gewesen sein, da ausgemacht war, Barron aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Doch das Memo schien Donald Trump nicht erhalten zu haben. So ein Schlamassel!
Donald Trump krank? Syphilis-Wirbel und Sorge um Gesundheit des Ex-Präsidenten
Und um dieser Katastrophen-Woche die Krone aufzusetzen, wurde schließlich auch noch Donald Trumps körperliche Gesundheit in Frage gestellt. Ärzte schlugen Alarm, nachdem der 77-Jährige bei seinen letzten öffentlichen Auftritten angeschlagen und abgemagert gewirkt hatte. Videos im Netz hatten Trump zudem immer wieder torkelnd und taumelnd bei seinen jüngsten Wahlkampfveranstaltungen gezeigt. Zudem hatte Beobachter mysteriöse Flecken an den Händen des Ex-Präsidenten entdeckt, was Gerüchte um eine Syphilis-Erkrankung aufkommen ließ.
Da stellt sich berichtigter Weise die Frage, ob Donald Trump für das Präsidentenamt tatsächlich noch fit genug ist. Bleibt abzuwarten, welche Schlagzeilen uns The Don in der kommenden Woche liefern wird.
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fka/bua/news.de