Es sind unfassbare Missbrauchsszenen. Ein Video aus dem Ukraine-Krieg soll zeigen, wie russische Soldaten ihre eigenen Kameraden zwingen, sich nackt erniedrigen zu lassen. Angeblich wurden sie anschließend in ein Loch geworfen.
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Diese Bilder schockieren zutiefst! Russische Wehrpflichtige sind laut erschütternden Aufnahmen, die im Internet kursieren, angeblich schweren Misshandlungen durch Mitsoldaten ausgesetzt gewesen. Die Aufnahmen wurden Berichten zufolge in der Ukraine von der 104. russischen Luftlandedivision gemacht. Die Männer, bei denen es sich um Rekruten handeln soll, sind nackt zu sehen, wie sie von einem Mob von Mitsoldaten beschimpft werden.
Schock-Video aus dem Ukraine-Krieg: Putin-Soldaten nackt in Loch geworfen
Wie der Ukraine-Beobachter Igor Sushko auf seinem Account beim Kurznachrichtendienst X schreibt, wurden die Wehrpflichtigen "in ein Loch geworfen und angewiesen, sich gegenseitig zu f****n". Er fügte hinzu: "Das ist es, was die Faschisten ihren eigenen Leuten antun". Bedenken sollte man: Im Ukraine-Krieg wird auf beiden Seiten mit Propaganda-Nachrichten gearbeitet. Das Filmmaterial wurde nicht verifiziert. Wo und wann die Bilder entstanden sein sollen, ist nicht klar.
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Immer wieder Missbrauchs-Vorwürfe bei den Putin-Truppen
Allerdings gibt es durchaus immer wieder Berichte über die Misshandlung von Wehrpflichtigen durch das russische Militär. In der Vergangenheit haben sich Soldaten der Putin-Armee darüber beschwert, dass sie in Gruben ohne Essen und Wasser geworfen wurden, weil sie sich weigerten, in den Kampf zu ziehen. Einem Video zufolge, das im April 2023 auf dem Telegram-Kanal "Layout" geteilt wurde, wurde ein Putin-Kämpfer zum Beispiel in eine drei Meter tiefe Grube geworfen.
Andere russische Soldaten haben ähnliche Misshandlungen beschrieben. In einem geleakten Video zeigte ein Soldat des 99. Regiments, wie er und seine Kollegen misshandelt und geschlagen wurden, wobei einige von ihnen Verletzungen und Wunden im Gesicht erlitten.
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— Igor Sushko (@igorsushko) January 13, 2024
rut/news.de
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