Nächste Schock-Nachricht für Wladimir Putin: Der Kreml-Chef trauert um seinen persönlichen Botox-Arzt. Wladimir Chawinson, der Putin jahrelang behandelt haben soll, ist im Alter von 77 Jahren gestorben.
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Wladimir Putin stehen offenbar faltige Zeiten bevor. Wie unter anderem die britische "The Sun" berichtet, trauert der Kreml-Chef um seinen Botox-Arzt. Dem Bericht nach starb Wladimir Chawinson im Alter von 77 Jahren. Nähere Details zu seinem Tod sind bislang nicht bekannt.
Schock für Wladimir Putin! Kreml-Chef verliert seinen persönlichen Botox-Arzt
Für Wladimir Putin kommt der plötzliche Tod seines "Anti-Aging"-Arztes zu einem deutlich unpassenden Zeitpunkt. Immerhin strebt der angeblich Botox-liebende Russen-Präsident sechs weitere Jahre im Kreml an. Besonders hart für Putin:Chawinson zählte zu den besten Ärzten auf dem Gebiet der Schönheitsmedizin.
Wladimir Chawinson ist tot: Er wollte Putins leben verlängern
Der ehemalige Direktor des St. Petersburger Instituts für Bioregulierung und Gerontologie behauptete einst, er habe das Geheimnis entwickelt, wie Menschen 110 oder 120 Jahre alt werden können, indem er den Alterungsprozess verlangsamt. Der 71-jährige Putin ist dafür bekannt, dass er sich sehr für Techniken zur Verlängerung des Lebens interessiert. Im Jahr 2017 zeichnete er seinen privaten Botox-Arzt bei einer Zeremonie im Kreml sogar mit dem "Goldenen Stern" aus.
Bald nicht mehr faltenfrei? Putin ab sofort ohne Super-Mediziner
Chawinson soll Putin einst versprochen haben, dass er mindestens bis Mitte 80 regieren könne. Ein Weg, den der russische Präsident nun offenbar verfolgt, nachdem er angekündigt hat, im März für eine neue sechsjährige Amtszeit zu kandidieren. Ob ihm das jedoch ohne seinen persönlichen Super-Mediziner gelingen wird?
Wladimir Chawinson war dafür bekannt, dass er bereits drei Kremlführern - Leonid Breschnew, Juri Andropow und Boris Jelzin - geholfen hat. Er beschwerte sich jedoch darüber, dass er zu spät konsultiert wurde, um ihr Leben entscheidend zu verlängern.
Putins "Anti-Aging"-Doktor wollte angeblich auch Donald Trump behandeln
Es ist auch bekannt, dass Putins angebliche Geliebte Alina Kabajewa (40) "Chawinson Peptide" eingenommen hat - Anti-Aging- und Heilungscocktails, die er nach jahrelanger geheimer Forschung während seiner Tätigkeit für die Rote Armee entwickelt hat. 2017 soll Chawinson auch Donald Trump seine Hilfe angeboten haben, da er zu dieser Zeit "sehr viel Stress und Energieverluste hatte", heißt es.
Wladimir Putin gilt als Botox-Fanatiker
Wladimir Putin ist dafür bekannt, dass er sein Äußeres drastisch verändert, und gilt als süchtig nach Schönheitsoperationen. Experten zufolge hat sich der 77-Jährige regelmäßig mit Botox und Wangenfüllern behandeln lassen, um sein Image aufrechtzuerhalten, auf der verzweifelten Suche nach ewiger Jugend. Chawinson hat jedoch nie öffentlich bestätigt, ob Putin seine Anti-Aging-Peptide tatsächlich genommen hat. Unter dem Deckmantel der militärischen Geheimhaltung durfte der Professor seine experimentellen Medikamente angeblich sogar heimlich an der russischen Bevölkerung testen, wie "The Sun" berichtet.
Chawinson, der den Rang eines Obersts hatte, wird am Dienstag in St. Petersburg ein militärisches Begräbnis erhalten. Sein Tod kommt zeitgleich mit dem mysteriösen Ableben von Putins Chef-Propagandistin. Die 48-jährige Zoya Konovalova wurde tot neben ihrem Ex-Mann gefunden.
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sba/bua/news.de