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Wladimir Putin: "Völlige Verschwendung!" Kreml-Chef opfert 25.000 Soldaten für 2 Kilometer

Wladimir Putin hat in den vergangenen zwei Monaten rund um die Stadt Awdijiwka gut 25.000 Soldaten verloren, um etwa zwei Kilometer vorzurücken. Im Netz wird ihm die "Verschwendung russischen Lebens" vorgeworfen.

Wladimir Putin opfert Zehntausende Soldaten. (Foto) Suche
Wladimir Putin opfert Zehntausende Soldaten. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

Herbe Verluste für Wladimir Putin! Pro gewonnenem Kilometer in der Umgebung der Kleinstadt Awdijiwka soll Russland rund 10.000 Soldaten verloren haben. Das behauptet zumindest ein Sprecher des ukrainischen Militärs im Südosten der Ukraine.

Herbe Verluste für Wladimir Putin: 25.000 tote Soldaten in nur zwei Monaten

"Seit dem 10. Oktober, als der Feind aktiver wurde, ist er an einigen Stellen um anderthalb bis zwei Kilometer vorgerückt", sagte Oberst Olexander Schtupun, Armeepressesprecher in diesem Frontabschnitt, im ukrainischen Fernsehen. "Aber das hat ihn viel gekostet." In den vergangenen zwei Monaten soll Russland rund 25.000 Soldaten in der Region Donezk verloren haben. 80 Prozent der Verluste soll es um die Industriestadt Awdijiwka gegeben haben. Sie gilt als Schwerpunkt der Angriffe, da sie dicht an der russisch kontrollierten Donbass-Hauptstadt Donezk liegt.

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Im Netz sorgt die Meldung über die hohen Verluste des Kremls für Entsetzen. "Die Ukraine kämpft gegen eine Nation, die es sich leisten kann, alle Soldaten zu verlieren, die sie braucht, ohne Rücksicht auf ihr Leben, und Russland hat eine Menge Leute, die es opfern kann, und auch eine Menge Kriegsmaterial, zu viel würde ich sagen. Die Ukraine hat nicht viele Menschen zu opfern", ist in einem Tweet zu lesen. "Eine völlige Verschwendung von russischen Leben und materiellen Ressourcen", schreibt ein anderer X-Nutzer.

Den hohen russischen Einsatz an Soldaten und Panzertechnik in der Region bestätigen auch Beobachter wie das Institut für Kriegsstudien (ISW) in den USA, ebenso die hohen russischen Verluste. Ihre Berichte belegen ebenfalls ein Vorrücken der Russen, was die Ukraine gerade in Awdijiwka unter Druck setzt.

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/fka/news.de/dpa

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